Chronik:Schlacht von den zwei Brücken: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. August 2012, 08:33 Uhr
Schlacht von den zwei Brücken | |
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Datum | 16.-17. Ingerimm 902 BF |
Ort | zwei Schlachten an der Olkubrücke bei Kaiserhain und an der Dergelbrücke von Gassel |
Ausgang | Sieg für die Truppen Darbins |
Konfliktparteien | |
Reichsverweser Tedesco von Perricum | Herzog Kunibrand von Tobrien |
Befehlshaber | |
Darbin vom Berg | Herzog Kunibrand von Tobrien |
Truppenstärke | |
königlich garetische Truppen, Reiterei, Bürgerwehr von Gassel | tobrische Truppen, oberdarpatische und Trollzacker Adlige, Reiterei |
Der selbsternannnte Kaiser Kunibrand rückt mit seinen Truppen von der Trollpforte unter Umgehung Wehrheims schnell vor, um Gareth im Handstreich nehmen und so eine Entscheidung in der Regentschaftsfrage für sich entscheiden zu können. Doch bei Kaiserhain wird Kaiser Kunibrand an der Brücke über den Olku von den garetischen Truppen des Marschalls Darbin vom Berg erwartet. Trotz numerischer Überlegenheit gelingt es den Tobriern einen ganzen Tag lang nicht, die Flussüberquerung zu erzwingen. Noch in der Nacht entsendet Kunibrand deshalb einen Großteil seiner Berittenen mit dem Auftrag, die Brücke bei Gassel zu überqueren und den Garetiern in den Rücken zu fallen. Doch Darbin ahnt die Gefahr und begegnet ihr, indem er sich mit seiner Reiterei ebenfalls nach Gassel begibt. Um die dortige Brücke entbrennt am nächsten Tag eine Reiterschlacht, die erst entschieden wird, als die Gasseler Bürgerwehr dem bedrängten Marschall Garetiens zu Hilfe eilt und die Tobrier in die Flucht schlägt. Darbin vom Berg stirbt ein paar Tage später an den in der Schlacht empfangenen Wunden. Doch nach der „Schlacht von den zwei Brücken“ ist Kunibrand nicht mehr zu einem schnellen Vorstoß auf Gareth in der Lage.
Bedeutende Teilnehmer der Schlacht:
- Darbin vom Berg, Marschall Garetiens, erliegt nach der Schlacht seinen Wunden
- Arlon von Keres, Ritter
- Leuwald von Zweifelfels, Ritter