Geschichten:Vater und Sohn: Unterschied zwischen den Versionen

Aus GaretienWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: „'''Burg Perlenblick, Baronie Bergthann''' Rascheln von Pergament und allgemeine…“)
 
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
'''[[Handlungsort ist::Perricum:Burg Perlenblick|Burg Perlenblick]], [[Perricum:Baronie Bergthann|Baronie Bergthann]]'''
'''[[Handlungsort ist::Perricum:Burg Perlenblick|Burg Perlenblick]], [[Perricum:Baronie Bergthann|Baronie Bergthann]]'''


Rascheln von Pergament und allgemeines Stühlerücken kündeten vom Ende der Stabsbesprechung. Die Offiziere des Markgrafen verließen nach und nach einzeln oder in Gruppen den Raum. Keiner sprach über die Inhalte der Unterredung, um nicht den Zorn des Heermeisters zu erregen, der viel auf sorgfältige Geheimhaltung achtete. So hielt sich das allgemeine Getuschel auch in Grenzen. Als Letzter verließ Oberst von Löwenhaupt-Berg den Raum. Bevor er durch die Tür trat, warf er seinem Vorgesetzten noch einmal einen messenden Blick zu, zog sich dann aber zurück, als er keine Reaktion erkannte.
Rascheln von Pergament und allgemeines Stühlerücken kündeten vom Ende der Stabsbesprechung. Die Offiziere des Markgrafen verließen nach und nach einzeln oder in Gruppen den Raum. Keiner sprach über die Inhalte der Unterredung, um nicht den Zorn des Heermeisters zu erregen, der viel auf sorgfältige Geheimhaltung achtete. So hielt sich das allgemeine Getuschel auch in Grenzen. Als Letzter verließ [[Briefspieltext mit::Perricum:Wallbrord von Löwenhaupt-Berg|Oberst von Löwenhaupt-Berg]] den Raum. Bevor er durch die Tür trat, warf er seinem Vorgesetzten noch einmal einen messenden Blick zu, zog sich dann aber zurück, als er keine Reaktion erkannte.


Zurück blieben lediglich Vater und Sohn Firunslicht. Der Heermeister blätterte durch eine Aufstellung, die einer seiner Adjutanten zusammengetragen hatte bezüglich der Fortschritte bei der Aufstellung des neuen Landwehrbannes der Markgrafschaft. Es ging voran, aber nicht schnell genug, um ihn zufrieden zu stellen. Allenthalben taten sich neue Hindernisse auf oder protestierte jemand gegen dieses oder jenes. Und am schlimmsten waren diese Pfeffersäcke in der Stadt. Am liebsten würde er den Keres auch auf sie loslassen, wäre der erwartete Aufschrei nicht laut genug, um an kaiserliche Ohren zu dringen.
Zurück blieben lediglich [[Hauptdarsteller ist::Perricum:Aldron von Firunslicht|Vater]] und [[Perricum:Oswin von Firunslicht|Sohn]] Firunslicht. Der Heermeister blätterte durch eine Aufstellung, die einer seiner Adjutanten zusammengetragen hatte bezüglich der Fortschritte bei der Aufstellung des neuen Landwehrbannes der Markgrafschaft. Es ging voran, aber nicht schnell genug, um ihn zufrieden zu stellen. Allenthalben taten sich neue Hindernisse auf oder protestierte jemand gegen dieses oder jenes. Und am schlimmsten waren diese Pfeffersäcke in der Stadt. Am liebsten würde er den Keres auch auf sie loslassen, wäre der erwartete Aufschrei nicht laut genug, um an kaiserliche Ohren zu dringen.


Oswin erhob sich, schritt zur Tür hinüber und schloss sie. Dann lehnte er sich mit dem Rücken dagegen und verschränkte die Arme. Ohne Umschweife kam er dann gleich zur Sache, denn lange Einleitungen schätzte der ältere Firunslicht nicht. "Ihr habt die Äußerung des Vellbergers ziemlich schnell abgefertigt. Dabei ist die Frage meines Kommandeurs berechtigt: Wie steht Perricum zum Ansinnen, einen Marschall für drei Provinzen zu ernennen?" Herausfordernd maß der Sohn den Vater. "Ihr könnt mir nicht weismachen, dass es dazu noch keine Überlegungen gibt... Vater."
Oswin erhob sich, schritt zur Tür hinüber und schloss sie. Dann lehnte er sich mit dem Rücken dagegen und verschränkte die Arme. Ohne Umschweife kam er dann gleich zur Sache, denn lange Einleitungen schätzte der ältere Firunslicht nicht. "Ihr habt die Äußerung des Vellbergers ziemlich schnell abgefertigt. Dabei ist die Frage meines Kommandeurs berechtigt: Wie steht Perricum zum Ansinnen, einen Marschall für drei Provinzen zu ernennen?" Herausfordernd maß der Sohn den Vater. "Ihr könnt mir nicht weismachen, dass es dazu noch keine Überlegungen gibt... Vater."


Dieser sah auf und erwiderte den Blick eine Weile schweigend. Langsam legte er das Pergament in seiner Hand zur Seite. "Warum dieses Interesse?" Die Simme des Mittfünfzigers war ruhig und abwartend. Die Falte auf seiner Stirn verlor sogar eine Spur ihrer Ausprägung, die sich während seiner letzten Lektüre aufgebaut hatte. Oswin schüttelte den Kopf. "Ich hege natürlich keinerlei eigene Ambitionen in diese Richtung und versuche nur ausreichend vorrausschauend meine eigenen Belange planen zu können." Oswin machte eine kurze Pause und durchmaß dabei die wenigen Schritte bis zu einem der Stühle seinem Vater gegenüber. Mit beiden Händen auf dessen Lehne gestützt sprach er dann weiter. "Ich hatte gestern die Ehre, von einigen Kameraden zu einer Partie Boltan eingeladen zu werden. Meinem Sold hat das nicht gut getan, aber ich habe einiges gehört, also soll es mir recht sein. Es heißt nämlich, seine Erlaucht hätten verlauten lassen, einen Marschall aus eigenen Landen zu bevorzugen."
Dieser sah auf und erwiderte den Blick eine Weile schweigend. Langsam legte er das Pergament in seiner Hand zur Seite. "Warum dieses Interesse?" Die Simme des Mittfünfzigers war ruhig und abwartend. Die Falte auf seiner Stirn verlor sogar eine Spur ihrer Ausprägung, die sich während seiner letzten Lektüre aufgebaut hatte. Oswin schüttelte den Kopf. "Ich hege natürlich keinerlei eigene Ambitionen in diese Richtung und versuche nur ausreichend vorrausschauend meine eigenen Belange planen zu können." Oswin machte eine kurze Pause und durchmaß dabei die wenigen Schritte bis zu einem der Stühle seinem Vater gegenüber. Mit beiden Händen auf dessen Lehne gestützt sprach er dann weiter. "Ich hatte gestern die Ehre, von einigen Kameraden zu einer Partie Boltan eingeladen zu werden. Meinem Sold hat das nicht gut getan, aber ich habe einiges gehört, also soll es mir recht sein. Es heißt nämlich, seine Erlaucht hätten verlauten lassen, einen Marschall aus eigenen Landen zu bevorzugen."
Darauf gab es immerhin eine knappe Reaktion, untermalt von einem Nicken: "Gemessen an der vermutlichen Stoßrichtung der nächsten Herausforderung durchaus vernünftige Ansichten. Warum also die Frage, wenn das schon durchgesickert ist?"
Darauf gab es immerhin eine knappe Reaktion, untermalt von einem Nicken: "Gemessen an der vermutlichen Stoßrichtung der nächsten Herausforderung durchaus vernünftige Ansichten. Warum also die Frage, wenn das schon durchgesickert ist?"


"Nunja, die Frage ist ja im Grunde von Vornherein das Wer und nicht das Woher." - "Das wohl", erwiderte der Heermeister abwartend. Oswin murrte innerlich, fasste sich dann aber und setzte an, etwas weiter auszuholen. "Dazu habe ich noch erfahren, dass der Vellberger angeblich behauptet, sich nicht um ein derart politikaufgeladenes Amt zu reißen. Wenn wir jetzt mal annehmen, dass der Brendiltaler vielleicht etwas zu spezi..alisiert ist, bleiben nicht mehr viele Namen übrig, die weit genug bekannt sind. Und ich weiß von Mutter, dass Ihr Euch letztlich auf Barbenwehr aufgehalten habt. Warum also sollte ich davon ausgehen, dass Arvepass und seine Besatzung nicht tangiert wird. Mal ganz davon abgesehen, dass eben jener Pass durch die mendenische Bedrohung wieder einmal an Bedeutung gewonnen hat und kaum jemand diesbezüglich so viel Erfahrung besitzt wie Ihr, Euer Exzellenz. Also gehe ich davon aus, dass bereits eine Entscheidung feststeht und will nun wissen, was sie für meine Aufgaben und Person bedeutet."
"Nunja, die Frage ist ja im Grunde von Vornherein das Wer und nicht das Woher." - "Das wohl", erwiderte der Heermeister abwartend. Oswin murrte innerlich, fasste sich dann aber und setzte an, etwas weiter auszuholen. "Dazu habe ich noch erfahren, dass der Vellberger angeblich behauptet, sich nicht um ein derart politikaufgeladenes Amt zu reißen. Wenn wir jetzt mal annehmen, dass der [[Briefspieltext mit::Perricum:Eslam von Brendiltal|Brendiltaler]] vielleicht etwas zu spezi..alisiert ist, bleiben nicht mehr viele Namen übrig, die weit genug bekannt sind. Und ich weiß von Mutter, dass Ihr Euch letztlich auf Barbenwehr aufgehalten habt. Warum also sollte ich davon ausgehen, dass Arvepass und seine Besatzung nicht tangiert wird. Mal ganz davon abgesehen, dass eben jener Pass durch die mendenische Bedrohung wieder einmal an Bedeutung gewonnen hat und kaum jemand diesbezüglich so viel Erfahrung besitzt wie Ihr, Euer Exzellenz. Also gehe ich davon aus, dass bereits eine Entscheidung feststeht und will nun wissen, was sie für meine Aufgaben und Person bedeutet."


Nun lehnte sich Aldron zurück und nickte seinem Spross wohlwollend zu. "Deine Auffassungsgabe spricht für dich. Ich sehe einmal mehr deutlich das Erbe deiner Mutter." Dann räusperte er sich und fuhr geschäftsmäßiger fort. "Für dich ändert sich nichts. Du wirst weiter deinen Aufgaben nachkommen als Hauptmann deines Banners und darüber hinaus deine Verlobte ausreichend kennenlernen, um die Hochzeit ausreichend gelungen stattfinden zu lassen. Auch meine Anweisung, dich an Ritterin von Seehof zu halten, um den Pass weiter kennenzulernen gilt unverändert. Was mich angeht, magst du richtig liegen oder auch nicht - aber das liegt ohnehin nicht in unserer Entscheidungsgewalt." Mit diesen Worten stand er auf und straffte sich zu seiner gewohnten Pose.
Nun lehnte sich Aldron zurück und nickte seinem Spross wohlwollend zu. "Deine Auffassungsgabe spricht für dich. Ich sehe einmal mehr deutlich das Erbe deiner Mutter." Dann räusperte er sich und fuhr geschäftsmäßiger fort. "Für dich ändert sich nichts. Du wirst weiter deinen Aufgaben nachkommen als Hauptmann deines Banners und darüber hinaus deine Verlobte ausreichend kennenlernen, um die Hochzeit ausreichend gelungen stattfinden zu lassen. Auch meine Anweisung, dich an Ritterin von Seehof zu halten, um den Pass weiter kennenzulernen gilt unverändert. Was mich angeht, magst du richtig liegen oder auch nicht - aber das liegt ohnehin nicht in unserer Entscheidungsgewalt." Mit diesen Worten stand er auf und straffte sich zu seiner gewohnten Pose.

Version vom 8. Juni 2012, 11:26 Uhr

Burg Perlenblick, Baronie Bergthann

Rascheln von Pergament und allgemeines Stühlerücken kündeten vom Ende der Stabsbesprechung. Die Offiziere des Markgrafen verließen nach und nach einzeln oder in Gruppen den Raum. Keiner sprach über die Inhalte der Unterredung, um nicht den Zorn des Heermeisters zu erregen, der viel auf sorgfältige Geheimhaltung achtete. So hielt sich das allgemeine Getuschel auch in Grenzen. Als Letzter verließ Oberst von Löwenhaupt-Berg den Raum. Bevor er durch die Tür trat, warf er seinem Vorgesetzten noch einmal einen messenden Blick zu, zog sich dann aber zurück, als er keine Reaktion erkannte.

Zurück blieben lediglich Vater und Sohn Firunslicht. Der Heermeister blätterte durch eine Aufstellung, die einer seiner Adjutanten zusammengetragen hatte bezüglich der Fortschritte bei der Aufstellung des neuen Landwehrbannes der Markgrafschaft. Es ging voran, aber nicht schnell genug, um ihn zufrieden zu stellen. Allenthalben taten sich neue Hindernisse auf oder protestierte jemand gegen dieses oder jenes. Und am schlimmsten waren diese Pfeffersäcke in der Stadt. Am liebsten würde er den Keres auch auf sie loslassen, wäre der erwartete Aufschrei nicht laut genug, um an kaiserliche Ohren zu dringen.

Oswin erhob sich, schritt zur Tür hinüber und schloss sie. Dann lehnte er sich mit dem Rücken dagegen und verschränkte die Arme. Ohne Umschweife kam er dann gleich zur Sache, denn lange Einleitungen schätzte der ältere Firunslicht nicht. "Ihr habt die Äußerung des Vellbergers ziemlich schnell abgefertigt. Dabei ist die Frage meines Kommandeurs berechtigt: Wie steht Perricum zum Ansinnen, einen Marschall für drei Provinzen zu ernennen?" Herausfordernd maß der Sohn den Vater. "Ihr könnt mir nicht weismachen, dass es dazu noch keine Überlegungen gibt... Vater."

Dieser sah auf und erwiderte den Blick eine Weile schweigend. Langsam legte er das Pergament in seiner Hand zur Seite. "Warum dieses Interesse?" Die Simme des Mittfünfzigers war ruhig und abwartend. Die Falte auf seiner Stirn verlor sogar eine Spur ihrer Ausprägung, die sich während seiner letzten Lektüre aufgebaut hatte. Oswin schüttelte den Kopf. "Ich hege natürlich keinerlei eigene Ambitionen in diese Richtung und versuche nur ausreichend vorrausschauend meine eigenen Belange planen zu können." Oswin machte eine kurze Pause und durchmaß dabei die wenigen Schritte bis zu einem der Stühle seinem Vater gegenüber. Mit beiden Händen auf dessen Lehne gestützt sprach er dann weiter. "Ich hatte gestern die Ehre, von einigen Kameraden zu einer Partie Boltan eingeladen zu werden. Meinem Sold hat das nicht gut getan, aber ich habe einiges gehört, also soll es mir recht sein. Es heißt nämlich, seine Erlaucht hätten verlauten lassen, einen Marschall aus eigenen Landen zu bevorzugen."

Darauf gab es immerhin eine knappe Reaktion, untermalt von einem Nicken: "Gemessen an der vermutlichen Stoßrichtung der nächsten Herausforderung durchaus vernünftige Ansichten. Warum also die Frage, wenn das schon durchgesickert ist?"

"Nunja, die Frage ist ja im Grunde von Vornherein das Wer und nicht das Woher." - "Das wohl", erwiderte der Heermeister abwartend. Oswin murrte innerlich, fasste sich dann aber und setzte an, etwas weiter auszuholen. "Dazu habe ich noch erfahren, dass der Vellberger angeblich behauptet, sich nicht um ein derart politikaufgeladenes Amt zu reißen. Wenn wir jetzt mal annehmen, dass der Brendiltaler vielleicht etwas zu spezi..alisiert ist, bleiben nicht mehr viele Namen übrig, die weit genug bekannt sind. Und ich weiß von Mutter, dass Ihr Euch letztlich auf Barbenwehr aufgehalten habt. Warum also sollte ich davon ausgehen, dass Arvepass und seine Besatzung nicht tangiert wird. Mal ganz davon abgesehen, dass eben jener Pass durch die mendenische Bedrohung wieder einmal an Bedeutung gewonnen hat und kaum jemand diesbezüglich so viel Erfahrung besitzt wie Ihr, Euer Exzellenz. Also gehe ich davon aus, dass bereits eine Entscheidung feststeht und will nun wissen, was sie für meine Aufgaben und Person bedeutet."

Nun lehnte sich Aldron zurück und nickte seinem Spross wohlwollend zu. "Deine Auffassungsgabe spricht für dich. Ich sehe einmal mehr deutlich das Erbe deiner Mutter." Dann räusperte er sich und fuhr geschäftsmäßiger fort. "Für dich ändert sich nichts. Du wirst weiter deinen Aufgaben nachkommen als Hauptmann deines Banners und darüber hinaus deine Verlobte ausreichend kennenlernen, um die Hochzeit ausreichend gelungen stattfinden zu lassen. Auch meine Anweisung, dich an Ritterin von Seehof zu halten, um den Pass weiter kennenzulernen gilt unverändert. Was mich angeht, magst du richtig liegen oder auch nicht - aber das liegt ohnehin nicht in unserer Entscheidungsgewalt." Mit diesen Worten stand er auf und straffte sich zu seiner gewohnten Pose.

"Hauptmann!" Oswin konnte gerade noch rechtzeitig Haltung annehmen, bevor Aldron, nun ganz Feldherr, weiter zu ihm sprach. "Ihr werdet umgehend an den Pass zurückkehren. Angekommen werdet ihr in Absprache mit meiner Kastellanin alle Maßnahmen ergreifen, den Übergang über den Pass für größere Züge an Wesen und Material sowohl positiv wie auch negativ regulieren zu können. Außerdem weiter den Umkreis überwachen und sichern wie gehabt. Hauptmann Grützberg und der Ai'Than sollen entsprechend mit ihren Leuten unterstützen. Noch Fragen? Dann wegtreten."

Oswin salutierte knapp und machte dann kehrt. Auf dem Gang verlangsamte er seine Schritte und verfiel ins Grübeln. Zwischen den Worten hatte er deutlich herausgehört, dass sein Vater sich im Kreis der Favoriten für eine Berufung zum Marschall der drei Provinzen sah, aber auch, dass er gedachte, nur seine Reputation in die Waagschale zu werfen ohne sich selbst zu positionieren. Aber so würde das nicht funktionieren, nicht, wenn Ränke und Allianzen ins Spiel kamen. Aus dem Exil am Pass würde er selbst aber wenig tun können. Er nahm sich vor, unbedingt vor seiner Abreise noch einen Brief nach Salcaprea zu schreiben. Als Erstes aber mußte er Jarin finden, der vorhin mit diesem Cordovan von Keres zusammen verschwunden war. Und vielleicht auch Ciarda, die hier irgendwo stecken mußte.




 Wappen Mittelreich.svg  Wappen Markgrafschaft Perricum.svg   Wappen Baronie Bergthann.svg   Wappen Junkertum Ochsenau.png  
 Burg.svg
 
Texte der Hauptreihe:
15. Bor 1035 BF
Vater und Sohn


Kapitel 9