Garetien:Ysandya Merlan: Unterschied zwischen den Versionen
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Ysandya Merlan ist mit ihren knapp dreißig Götterläufen nicht mehr die blutjunge Tempelvorsteherin, die sie vor zehn Jahren bei ihrer Berufung 1023 BF gewesen ist. Doch wer ihr einmal leibhaftig gegenübergetreten ist, weiß - oder besser gesagt: fühlt -, dass er einem von der Göttin Rahja besonders gesegneten Menschen begegnet. Es ist nicht nur ihre beinahe überderische Schönheit, die den Blick des Betrachters fesselt, sondern vielmehr scheint etwas Faszinierendes und zugleich Irritierendes von ihrem Blick auszugehen. Manch einer sprach schon davon, ein bernsteinfarbenes Funkeln sei für einen kurzen Momemt Ysandyas über dunkle Augen geglitten und die Ahnung des Gefühls absoluter Vollkommenheit hätte ihn wie ein warmer Frühlingswind gestreift. Neben diesen scheinbar doch ein wenig von Aberglauben und Verlioebtheit geprägten Gerüchten gibt es jedoch auch handfeste Gründe dafür, dass Ysandya Merlan die Tempelvorsteherin zu Alrikshain ist, denn ihre Prophezeiungen sind weit über die Grenzen der [[Garetien:Kaiserlich Alriksmark|Kaiserlichen Alriksmark]] bekannt. Wenngleich sie von den Geweihten der anderenm Kirchen häufig hinter vorgehaltener Hand belächelt wurden, so haben die von Ysandya vage prophezeiten Ereignisse um die Rückkehr des Bethaniers jene Spötter eines Besseren belehrt. | Ysandya Merlan ist mit ihren knapp dreißig Götterläufen nicht mehr die blutjunge Tempelvorsteherin, die sie vor zehn Jahren bei ihrer Berufung 1023 BF gewesen ist. Doch wer ihr einmal leibhaftig gegenübergetreten ist, weiß - oder besser gesagt: fühlt -, dass er einem von der Göttin Rahja besonders gesegneten Menschen begegnet. Es ist nicht nur ihre beinahe überderische Schönheit, die den Blick des Betrachters fesselt, sondern vielmehr scheint etwas Faszinierendes und zugleich Irritierendes von ihrem Blick auszugehen. Manch einer sprach schon davon, ein bernsteinfarbenes Funkeln sei für einen kurzen Momemt Ysandyas über dunkle Augen geglitten und die Ahnung des Gefühls absoluter Vollkommenheit hätte ihn wie ein warmer Frühlingswind gestreift. Neben diesen scheinbar doch ein wenig von Aberglauben und Verlioebtheit geprägten Gerüchten gibt es jedoch auch handfeste Gründe dafür, dass Ysandya Merlan die Tempelvorsteherin zu Alrikshain ist, denn ihre Prophezeiungen sind weit über die Grenzen der [[Garetien:Kaiserlich Alriksmark|Kaiserlichen Alriksmark]] bekannt. Wenngleich sie von den Geweihten der anderenm Kirchen häufig hinter vorgehaltener Hand belächelt wurden, so haben die von Ysandya vage prophezeiten Ereignisse um die Rückkehr des Bethaniers jene Spötter eines Besseren belehrt. | ||
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Version vom 10. Juni 2012, 16:45 Uhr
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Ysandya Merlan ist mit ihren knapp dreißig Götterläufen nicht mehr die blutjunge Tempelvorsteherin, die sie vor zehn Jahren bei ihrer Berufung 1023 BF gewesen ist. Doch wer ihr einmal leibhaftig gegenübergetreten ist, weiß - oder besser gesagt: fühlt -, dass er einem von der Göttin Rahja besonders gesegneten Menschen begegnet. Es ist nicht nur ihre beinahe überderische Schönheit, die den Blick des Betrachters fesselt, sondern vielmehr scheint etwas Faszinierendes und zugleich Irritierendes von ihrem Blick auszugehen. Manch einer sprach schon davon, ein bernsteinfarbenes Funkeln sei für einen kurzen Momemt Ysandyas über dunkle Augen geglitten und die Ahnung des Gefühls absoluter Vollkommenheit hätte ihn wie ein warmer Frühlingswind gestreift. Neben diesen scheinbar doch ein wenig von Aberglauben und Verlioebtheit geprägten Gerüchten gibt es jedoch auch handfeste Gründe dafür, dass Ysandya Merlan die Tempelvorsteherin zu Alrikshain ist, denn ihre Prophezeiungen sind weit über die Grenzen der Kaiserlichen Alriksmark bekannt. Wenngleich sie von den Geweihten der anderenm Kirchen häufig hinter vorgehaltener Hand belächelt wurden, so haben die von Ysandya vage prophezeiten Ereignisse um die Rückkehr des Bethaniers jene Spötter eines Besseren belehrt.
Autorin: A. Perkuhn