Perricum:Heim der himmlischen Familie: Unterschied zwischen den Versionen

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Tomira (D | B)
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|Heilige=Der Heilige Travinian
|Heilige=Der Heilige Travinian
|Festtage=1. Travia - Tag der Heimkehr; 12. Travia- Tag der Treue
|Festtage=1. Travia - Tag der Heimkehr; 12. Travia- Tag der Treue
|Volksgruppen=Ehem. Darpaten, Raulsche
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|Ansichten=Ein junger Tempel und Tempelvorstand, der seinen Stand erst finden muss
|Ansichten=Ein junger Tempel und Tempelvorstand, der seinen Weg in die Herzen seiner Herde erst finden muss
|Besonderheiten= Dieser Tempelbau wurde zum 1. Travia 1035 BF fertig gestellt und
|Besonderheiten= Dieser Tempelbau wurde zum 1. Travia 1035 BF fertig gestellt und
ist auf den Grundmauern eines Gebäudes errichtet was einst ein Efferd Tempel hätte  
ist auf den Grundmauern eines Gebäudes errichtet was einst ein Efferd Tempel hätte  
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|Symboltext=Travia
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'''Beschreibung:'''
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Man hat auf alten Grundmauern ein komplett neues Gebäude errichtet, und dazu den hiesigen Sandstein
Man hat auf alten Grundmauern ein komplett neues Gebäude errichtet, und dazu den hiesigen Sandstein
in gelb- roter Bänderung gewählt, was das Haus sehr einladend aussehen läßt. Zudem haben hiesige
in gelb- orange farbiger Bänderung gewählt, was das Haus sehr einladend aussehen läßt. Zudem haben hiesige
Tuchehändler großzügige Spenden geleistet, sodass die großen Fensteröffnungen im Sommer mit leichten
Tuchehändler großzügige Spenden geleistet, sodass die Fensteröffnungen im Sommer mit leichten
Stoffbahnen, die man zuvor mit der Färberdistel eingefärbt hat, geschlossen werden. Für den Winter  
Stoffbahnen, die man zuvor mit der Färberdistel eingefärbt hat, geschlossen werden. Für den Winter  
wird man sich noch Klappläden herstellen lassen müssen.
ist Vater Travidan dabei Handwerker zu suchen, die mit Geschick und der nötigen göttinengefälligen
Hingabe, was heißt auf Spendenbasis, Klappläden zimmern und vielleicht sogar mit Ornamenten
versehen.


Über dem einladenden Eingangsportal aus Holz findet sich ein schmuckes Relief einer Schar Wildgänse-
Über dem einladenden Eingangsportal, welches eine aufgearbeitete Holztür besitzt, findet sich ein  
ein Symbol für die himmlische Familie bestehend aus: Avter, Mutter, 4 Kindern und den Großeltern.
schmuckes Relief einer Schar Wildgänse - ein Symbol für die himmlische Familie.
Das Prunkstück ist eine Herdstatt, mit prächtigem Ofen, die mittig im Tempel angeordnet ist, und
Das Prunkstück und somit der ganze Stolz des jungen Tempelvorstehers ist eine Herdstatt  
auf deren Rückseite ein Becken gemauert wurde, in dem beständig heißes Wasser aus dem vorbei
mit prächtigem Ofen, die mittig im Tempel angeordnet ist. Der pfiffige Baumeister
geleiteten Bächlein erhitzt werden kann. Ein Relikt aus der Zeit, als noch ein Efferd Tempel hier an
Aurentian von Feenwasser schaffte es, den seinerzeit unter dem Haus durch fließenden Bach wieder in sein
der Stadtmauer in Gnitzenkuhl geplant war. Da die Kirche des Launenhaften davon jedoch nie Kenntnis erlangte,  
altes Bett im seitlich gelegenen kleinen Kräutergarten fließen zu lassen, und legte zusätzlich ein Bewässerungssystem an,
da der Geweihte in Borons Hallen gerufen worden war, wurde dem Bau der Garaus gemacht, bevor er beendet worden war!
welches das Bewirtschaften des kleinen Gärtchens sinnvoll erleichtert.
 
Die Stimmung bezüglich des Gotteshauses ist zwiegespalten- denn man hatte auch damals schon
mit Spenden dafür Sorge getragen, dass der Bau des Hauses des Launenhaften voran ging, und so mancher Händler hat ein gutes
Gedächtnis wenn es darum geht sich zu erinnern, wohin das hart erarbeitete Geld damals floss! Daher hat
Vater Travidan Friduric von Firunslicht-Oppstein ein schweres Erbe angetreten, welches er jedoch mit
jugendlichem Eifer und glühendem Herzen angeht.
 
Tatkräftige Unterstützung findet er in zahlreichen Gläubigen, die vor den Toren Gnitzenkuhls in den Dörfern ein
Zuhause gefunden haben, nachdem sie aus der unruhigen Wildermark geflohen sind.


Daher ist die Stimmung bezüglich des Gotteshauses zwiegespalten- denn man hatte auch damals schon
mit Spenden dafür Sorge getragen, dass der Bau voran ging, und so mancher Händler hatte ein gutes
Gedächtnis wenn es darum ging sich zu erinnern, wohin das hart erarbeitete Geld damals floss!





Version vom 28. Juni 2012, 06:55 Uhr


Aus gelb- orange geädertem Sandstein erbauter Tempel, mit großem Herdfeuer mittig. Besonderheit: fließendes Wasser!


Neueste Briefspieltexte:
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Lage:
Der Tempel liegt im geschäftigen Handwerkerviertel in Gnitzenkuhl und wird seit Erbauen rege frequentiert.
Politik:
Obrigkeit:
Vater Travidan Friduric von Firunslicht-Oppstein
Einwohner:
3
Infrastruktur:
Kultur:
Religion:
Travia
Helden & Heilige:
Der Heilige Travinian
Ansichten:
Ein junger Tempel und Tempelvorstand, der seinen Weg in die Herzen seiner Herde erst finden muss
Festtage:
1. Travia - Tag der Heimkehr; 12. Travia- Tag der Treue
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Aus gelb- orange geädertem Sandstein erbauter Tempel, mit großem Herdfeuer mittig. Besonderheit: fließendes Wasser!
Besonderheiten:
Dieser Tempelbau wurde zum 1. Travia 1035 BF fertig gestellt und

ist auf den Grundmauern eines Gebäudes errichtet was einst ein Efferd Tempel hätte

werden sollen!
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Tomira



Beschreibung: Man hat auf alten Grundmauern ein komplett neues Gebäude errichtet, und dazu den hiesigen Sandstein in gelb- orange farbiger Bänderung gewählt, was das Haus sehr einladend aussehen läßt. Zudem haben hiesige Tuchehändler großzügige Spenden geleistet, sodass die Fensteröffnungen im Sommer mit leichten Stoffbahnen, die man zuvor mit der Färberdistel eingefärbt hat, geschlossen werden. Für den Winter ist Vater Travidan dabei Handwerker zu suchen, die mit Geschick und der nötigen göttinengefälligen Hingabe, was heißt auf Spendenbasis, Klappläden zimmern und vielleicht sogar mit Ornamenten versehen.

Über dem einladenden Eingangsportal, welches eine aufgearbeitete Holztür besitzt, findet sich ein schmuckes Relief einer Schar Wildgänse - ein Symbol für die himmlische Familie. Das Prunkstück und somit der ganze Stolz des jungen Tempelvorstehers ist eine Herdstatt mit prächtigem Ofen, die mittig im Tempel angeordnet ist. Der pfiffige Baumeister Aurentian von Feenwasser schaffte es, den seinerzeit unter dem Haus durch fließenden Bach wieder in sein altes Bett im seitlich gelegenen kleinen Kräutergarten fließen zu lassen, und legte zusätzlich ein Bewässerungssystem an, welches das Bewirtschaften des kleinen Gärtchens sinnvoll erleichtert.

Die Stimmung bezüglich des Gotteshauses ist zwiegespalten- denn man hatte auch damals schon mit Spenden dafür Sorge getragen, dass der Bau des Hauses des Launenhaften voran ging, und so mancher Händler hat ein gutes Gedächtnis wenn es darum geht sich zu erinnern, wohin das hart erarbeitete Geld damals floss! Daher hat Vater Travidan Friduric von Firunslicht-Oppstein ein schweres Erbe angetreten, welches er jedoch mit jugendlichem Eifer und glühendem Herzen angeht.

Tatkräftige Unterstützung findet er in zahlreichen Gläubigen, die vor den Toren Gnitzenkuhls in den Dörfern ein Zuhause gefunden haben, nachdem sie aus der unruhigen Wildermark geflohen sind.




Vorlage:Briefspieltexte