Garetien:Joralrik Glaber: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach seinem Tode rückte Glaber in der Liturgie des Eslamsgrunder Tempels auf den Sockel eines Säulenheiligen und wird - auch wenn es keine Statue von ihm gibt - an seinem Grab als lokaler Heiliger verehrt. Der Erfolg seiner Kompositionen hing gewiss auch damit zusammen, dass vielen Angehörigen Verstorbener bloßes Schweigen nicht genügte, um ihrer Trauer Ausdruck zu verleihen. | Nach seinem Tode rückte Glaber in der Liturgie des Eslamsgrunder Tempels auf den Sockel eines Säulenheiligen und wird - auch wenn es keine Statue von ihm gibt - an seinem Grab als lokaler Heiliger verehrt. Der Erfolg seiner Kompositionen hing gewiss auch damit zusammen, dass vielen Angehörigen Verstorbener bloßes Schweigen nicht genügte, um ihrer Trauer Ausdruck zu verleihen. | ||
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Version vom 25. Januar 2014, 06:57 Uhr
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451 BF verstarb Maestro Glaber hochbetagt in Punin. Seine sterblichen Überreste aber wurden nach Eslamsgrund überführt und dort im "Tempel der Ewigen Ruh" feierlich zur Ruhe gebettet, denn hier hatte der begnadete Sänger und Komponist seine Schaffens- und Wirkungsstätte. Glaber komponierte zahlreiche Choräle und Exsequien, deren bekanntestes gewiss "Komm, o Gott, Herr Boron" ist. Es gelang ihm, in seiner Kirche einen Sinn dafür zu wecken, dass Boron nicht stimmlos sein müsse, auch wenn ihm das Schweigen eignete. So komponierte Glaber einen Zyklus, den er "Vox Boronis" nannte, und in dem sich Choralgesang und Schweigen ablösten. Der Choral "Silentes" etwa wird in allen Stimmen nur mit Pausenzeichen notiert.
Nach seinem Tode rückte Glaber in der Liturgie des Eslamsgrunder Tempels auf den Sockel eines Säulenheiligen und wird - auch wenn es keine Statue von ihm gibt - an seinem Grab als lokaler Heiliger verehrt. Der Erfolg seiner Kompositionen hing gewiss auch damit zusammen, dass vielen Angehörigen Verstorbener bloßes Schweigen nicht genügte, um ihrer Trauer Ausdruck zu verleihen.