Garetien:Gunelida von Eberstamm: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 26. Oktober 2012, 20:14 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Symbol Tsa-Kirche.svg 23. Tsa 968 BF - Symbol Boron-Kirche.svg 17. Rah 998 BF
Häuser/Familien

Wappen Haus Eberstamm.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Namen und Anrede:
Andere Namen:
Gunelida von Quintian-Quandt (Geburtsname)
Titulatur:
Ew. Durchlaucht
Stand und Lehen:
Stand:
Hochadel
Lehen:
Fürstin des Kosch
Daten:
Alter:
30 Jahre
Tsatag:
23. Tsa 968 BF
Geburtshoroskop:
Marbo, Ucuri, Ucuri, Eidechse
Borontag:
17. Rah 998 BF
Familie:
Geschwister:
Bardomar (Symbol Tsa-Kirche.svg953 BF-Symbol Boron-Kirche.svg987 BF), Udalbert (Symbol Tsa-Kirche.svg966 BF-Symbol Boron-Kirche.svg996 BF), Gunelida (Symbol Tsa-Kirche.svg23. Tsa 968 BF-Symbol Boron-Kirche.svg17. Rah 998 BF)
Kinder:
Edelbrecht (Symbol Tsa-Kirche.svg17. Rah 998 BF), Idamil (Symbol Tsa-Kirche.svg17. Rah 998 BF-Symbol Boron-Kirche.svg29. Per 1029 BF) Anshold (*994 BF)
Ehegatte(n):
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt

Gunelida von Quintian-Quandt war das jüngere Kind des Hartsteener Grafen Answin von Quintian-Quandt (929-997 BF), der die Grafschaft Hartsteen von 942-997 BF regierte, am Anfang beraten durch Adalbert von Quintian Quandt. Eben jener Großonkel Gunelidas fädelte durch geschicktes Taktieren und unter Ausnutzung der Geldknappheit des Fürsten Berndrik von Eberstamm eine familiäre Verbidnung mit dem Fürstengeschlecht ein: Gunelida heiratete den als etwas täppisch und dümmlich bekannten Blasius im Jahre 991 BF. Mit der Mitgift erbaute Fürst Berndrik das "Schloss Thalessia" im Angbarer See.

Gunelida gebar 994 BF den Koscher Erbprinzen Anshold, verstarb aber bei der schweren Geburt der Zwillinge Edelbrecht und Idamil im Jahre 998 BF. Wegen dieser nur kurz währenden Verbindung mit dem Hause Eberstamm gelang es Adalbert auch nicht, aus ihr Kapital zu schlagen, nicht einmal im wörtlichen Sinne. Zwar verband Gräfin Thuronia eine harmlose Freundschaft mit Fürst Blasius, die auf der Beerdigung Gunelidas in Fürstenhort ihren Anfang genommen hatte, doch kam es nie zu einem Bündnis.

(BB)


Weitere Informationen: Gunelida bei den Koschern