Chronik:Schlacht am Stein: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 21. November 2012, 12:02 Uhr
Der Meister der Mark hat unter dem Vorwand einen Kriegszug wider die Wildermark zu führen viele märkische Ritter und Landwehr um sich geschart um das Herz des Reiches anzugreifen. Zudem hat er eine große Zahl Schwarzpelze aus dem Finsterkamm, verborgen unter schweren Rüstungen, ins Feld geführt und wird vom Illuminatus von Greifenfurt, Praiomon Caitmar von Dergelstein begleitet. Irmenella gelingt es in einem Wortgefecht nicht Tilldans ahnungslose Verbündete von dessen Verrat zu überzeugen und es kommt zum Kampf. Tilldans Truppen sind nummerisch überlegen und gewinnen rasch die Oberhand. Erst als die ersten gepanzerten Schwarzpelze fallen und ihre Tarnung aufgedeckt wird, wechseln Praios-Kirche und märkische Truppen die Seiten. Der Meister der Mark sowie seine engsten Vertrauten und der Großteil seiner orkischen Truppen werden auf dem Schlachtfeld getötet. Neben vielen märkischen Edlen stirbt auch der märkischen Erbprinz Ulfried Halmdahl, als der orkische Schamane seinen Dolch gegen den von ihm beseelten Körper des Kindes richtet.
Im Gedenken an die Siegreiche Schlacht wird die Baronie Hasenfelde in Wehrfelde umbenannt.
Schlacht am Stein | |
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Datum | 4. Ingerimm 1034 BF |
Ort | Baronie Hasenfeld |
Ausgang | Entscheidender Sieg des Bundes der Wacht Garafans |
Konfliktparteien | |
Verräterische Greifenfurter Finsterkamm-Orks |
Bund der Wacht Garafans |
Befehlshaber | |
Meister der Mark Prinz Ulfried von Wertlingen Illuminatus Praiomon von Dergelstein |
Markgräfin Irmenella von Wertlingen Prinz Edelbrecht vom Eberstamm Graf Growin von Ferdok Heermeister Reto von Schattenstein stv. Heermeister Urion von Reiffenberg |
Truppenstärke | |
ca. 1200 Mann | ca. 650 Mann |
davon: | davon: |
1 Schwadron Ritter und schwere Reiterei 3 Schwadronen Markgräflich Greifenfurter Grenzreiter 3 Banner Söldlinge und Waffenknechte 11 Banner Landwehr 5 Banner Finsterkamm-Orks |
1 Schwadron Ritter und schwere Reiterei 1 Schwadron leichte Reiterei |
Verluste | |
550 Gefallene, darunter Meister der Mark, Prinz Ulfried von Wertlingen 250 Verwundete 250 Gefangene |
350 Gefallene 100 Verwundete |
Verlauf der Schlacht
- Verhandlungen scheitern
- Angriff Tilldans auf ganzer Linie
- Lanzenangriff auf beiden Flügeln
- Irmenellas Armbrust- und Bogenschützen feuern Salven auf Landwehr bzw. Kavallerie danach Ausweichen hinter Infanterie und Verlagerung des Beschusses auf die Reiterei und die Reserve
- Aufeinandertreffen der Ritter auf dem linken Flügel
- Kampf in der Linie, Meran und Rondrian kämpfen mit der Landwehr gegen die Finsterkamm – Orks, Einsatz von Magie
- Klarer Vorteil für Ardo und die Garafanisten aber gegnerische Adelige werden nur leicht zurückgedrängt
- Tilldan wirft Reserve gegen rechten Flügel, um die größte Gefahr (Ritter) doch noch auszuschalten
- Tilldans Reserve unter Beschuss
- Durch den Einsatz der Reserve und der schweren Infanterie (Finsterkamm-Orks) weicht Irmenellas linker Flügel zurück
- Entdeckung der Orks und langsame Verbreitung der Erkenntnis des Verrats auf Seiten von Tilldans Truppe
- Einsatz der Reserve der Greifin auf dem linken Flügel, um diesen zu stabilisieren
- Prinz Edelbrecht erkennt die gefährliche Situation und greift die schwere Infanterie mit den Weidener Rittern in der tiefen Flanke an, Wende des Schlachtenglücks
- Irmenellas rechter Flügel unter dem stv. Heermeister bricht durch, die Grenzreiter fliehen, Urion verzichtet auf die Verfolgung und greift die schwere Infanterie im Rücken an
- Zunächst laufen die restlichen Berittenen (Edlen) des gegnerischen rechten Flügels über und wenden sich gegen die Orks
- Die Garafanisten reiten weitere Lanzenattacke in die Flanke der Schwarzpelze und gehen dann in den aufgesessenen Nahkampf über
- Landwehr erkennt nach und nach Verrat und wendet sich von Tilldan ab, greifen zum einen die Orks an, aber auch den Feldherrenhügel
- Tilldan und Ullfried fallen, die Ork-Garde wendet sich zur Flucht
- Die schwere Infanterie des Linken Flügels ergibt sich und stellt die Kämpfe ein
- Urion reitet einen Lanzenangriff auf die flüchtende Orken-Garde, ihm schließt sich der Rest des geflohenen Grenzreiterbanners an, Verfolgung und Vernichtung
- Die Garafanisten kesseln die verbliebenen Schwarzpelze ein, die dann zwischen den Kräften aufgerieben und völlig vernichtet werden.