Garetien:Bocksbert von Stolzenfurt: Unterschied zwischen den Versionen
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Von seinem Gut aus tyrannisiert er die [[Garetien:Baronie | Von seinem Gut aus tyrannisiert er die [[Garetien:Baronie Aldenried|Baronie Puleth]] und steht damit in Konkurrenz zu anderen Raubrittern. Seine Angriffe gelten vornehmlich dem Ziel, die Herrschaft Graf Geismars zu festigen, jedoch hegt Bocksbert genauso eigene Ziele. | ||
1034 BF jedoch geriten ihm seine Pläne und seine Kollaboration mit dem Raubritter [[Garetien:Geldor von Kallerberg|Geldor von Kallerberg]] zum Verhängnis: er ging ins [[Garetien:Kloster Tannenheim|Kloster Tannenheim]] (manche sagen gezwungenermaßen) und sein Sohn Haldan übernahm die Herrschaft über Gut Silbersteen. | 1034 BF jedoch geriten ihm seine Pläne und seine Kollaboration mit dem Raubritter [[Garetien:Geldor von Kallerberg|Geldor von Kallerberg]] zum Verhängnis: er ging ins [[Garetien:Kloster Tannenheim|Kloster Tannenheim]] (manche sagen gezwungenermaßen) und sein Sohn Haldan übernahm die Herrschaft über Gut Silbersteen. |
Version vom 12. März 2013, 10:11 Uhr
(keine)
Der etwa vierzigjährige Ritter Bocksbert von Stolzenfurt ist Oberhaupt seiner Familie und wurde einstmals nach dem Turnier von Gareth gerittert. Seitdem hat er sich allerdings nicht zum Besten entwickelt. Er gilt als zänkisch, launisch, hinterhältig und brutal - keine besonders sympathische Kombination. In der Natterndorner Fehde steht er auf Seiten Graf Geismars und kämpft als Hauptmann seiner Truppen.
Von seinem Gut aus tyrannisiert er die Baronie Puleth und steht damit in Konkurrenz zu anderen Raubrittern. Seine Angriffe gelten vornehmlich dem Ziel, die Herrschaft Graf Geismars zu festigen, jedoch hegt Bocksbert genauso eigene Ziele.
1034 BF jedoch geriten ihm seine Pläne und seine Kollaboration mit dem Raubritter Geldor von Kallerberg zum Verhängnis: er ging ins Kloster Tannenheim (manche sagen gezwungenermaßen) und sein Sohn Haldan übernahm die Herrschaft über Gut Silbersteen. Vorlage:Briefspieltexte