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Version vom 17. August 2007, 15:53 Uhr
Schlachtlied des Eychgraser Landwehrbanners.
Gedichtet von einem unbekannten Eychgraser Soldaten.
<lilybook> \version "2.10.25"
\header{
title="Hundert Mann" poet="Worte: I. Strunk" composer="Weise: R. Moore"
}
\score {
<< \time 4/4 \tempo 4=253 \relative c'
{ \key c \major \set Staff.midiInstrument="English Horn"
e4 e e2. c4 d d c1~ c g'4 g g2. g4 a g g1. c4 c c1~ c4 f, a g g1. e 4 e d1~ d4 g,8 g a4 b c1.
}
>>
\layout { } \midi { } } </lilybook>
Hundert Mann
Hundert Mann – der Fuchs voran
Rondras Ruf – zieht uns in Bann
Mit dem Schwert – fest in der Hand
Zieht ein Sturm – gen Garetenland
Rot und Gold – ohne Scheu
Der Fuchs voran – und immer Treu
Vom Gareth an – nach Norden zieh
Der Kampf beginnt – es gibt kein fliehn
Die Schilde hoch – ein jedermann
Die Reihe steht – es geht voran
Und kommt der Ruf – zum Sturmeslauf
Die Klinge zieht – und feste drauf
Rondras Zorn – Gareten Wut
Ucuris Stern – das gibt uns Mut
Männer schrei’n – die Feinde (Orken) fall’n
Schlachtenlärm – tut wiederhall’n
Kampfgeschrei – der Hauptmann fällt
Der Weibel ruft – die Reihe hält
Krieg ist hart – und in der Not
Ist der Preis – der Heldentot
Blut und Dreck – Schweiß und Schmerz
Doch Freiheitsdrang – stählt unser Herz
Der Kämpf währt lang – die Sonne geht
Der Feind besiegt – das Banner weht
Vierzig Mann – in rot und gold
Der rote Fuchs – auf gold’nem Grund
Freiheit ist – jetzt unser Lohn
Ein(e) König(in) sitzt – auf Garetiens Thron
Vierzig Mann – sind alt und grau
Auf dem Schoß – die eigne Frau
Das Land ist frei – die Waffen ruh’n
Hundert Mann - Heldentum
(Ina Strunk mit Dank an die Schattenstürmer)
(Original (deutsch): Freddy Quinn ("100 Mann und ein Befehl"), Original (englisch): "Ballad of the Green Berets", SSgt. Barry Sadler.)