Garetien:Helmbrecht von Mistelhain: Unterschied zwischen den Versionen
(Vorlage Person editiert.) |
VerschiebeBot (D | B) K (Textersetzung - „{{#set:Erstellt am=(.*)\|Seitenersteller ist=(.*)}}“ durch „“) |
||
Zeile 79: | Zeile 79: | ||
|cat5= | |cat5= | ||
}} | }} | ||
− | + | ||
Das Schicksal des bis dato etwas tüddeligen Zeugmeisters auf [[Garetien:Hochnjerburg|Hochnjerburg]] änderte sich im Jahre 1029 BF als der Reichsforst begann das Njer- und Misteltal von der Außenwelt abzuschneiden und 1035 BF erst eine Gruppe Waldsteiner Niederadliger das Njertal vom wuchernden Reichsforst befreien konnte. Im Zuge dieser schrecklichen Ereignisse verstarb die Gemahlin des Ritters auf schreckliche Art und er selber erlitt einen Schlag (Man spricht auch von Borons Gnade), nach dem er ständig zwischen seltenen klaren Momenten und einem langwierigen Dämmerzustand hin un her wechselt. (Näheres dazu ist nachzulesen in dem Geschichtszyklus: [[Geschichten:Aus dem Schatten zurück ins Licht - Einladung zum Brandlöschen|Aus dem Schatten zurück ins Licht]]. | Das Schicksal des bis dato etwas tüddeligen Zeugmeisters auf [[Garetien:Hochnjerburg|Hochnjerburg]] änderte sich im Jahre 1029 BF als der Reichsforst begann das Njer- und Misteltal von der Außenwelt abzuschneiden und 1035 BF erst eine Gruppe Waldsteiner Niederadliger das Njertal vom wuchernden Reichsforst befreien konnte. Im Zuge dieser schrecklichen Ereignisse verstarb die Gemahlin des Ritters auf schreckliche Art und er selber erlitt einen Schlag (Man spricht auch von Borons Gnade), nach dem er ständig zwischen seltenen klaren Momenten und einem langwierigen Dämmerzustand hin un her wechselt. (Näheres dazu ist nachzulesen in dem Geschichtszyklus: [[Geschichten:Aus dem Schatten zurück ins Licht - Einladung zum Brandlöschen|Aus dem Schatten zurück ins Licht]]. |
Version vom 24. Januar 2014, 23:59 Uhr
Das Schicksal des bis dato etwas tüddeligen Zeugmeisters auf Hochnjerburg änderte sich im Jahre 1029 BF als der Reichsforst begann das Njer- und Misteltal von der Außenwelt abzuschneiden und 1035 BF erst eine Gruppe Waldsteiner Niederadliger das Njertal vom wuchernden Reichsforst befreien konnte. Im Zuge dieser schrecklichen Ereignisse verstarb die Gemahlin des Ritters auf schreckliche Art und er selber erlitt einen Schlag (Man spricht auch von Borons Gnade), nach dem er ständig zwischen seltenen klaren Momenten und einem langwierigen Dämmerzustand hin un her wechselt. (Näheres dazu ist nachzulesen in dem Geschichtszyklus: Aus dem Schatten zurück ins Licht.
Seitdem zog sich der Ritter, der schon vor den Ereignissen als etwas vergeßlich galt, wieder zurück auf sein Gut, zusammen mit seinem Sohn Travin und 3 Bediensteten.