Perricum:Madanyani: Unterschied zwischen den Versionen
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In unmittelbarer Umgebung der Stadt Baburin erstrecken sich die Stammesgebiete des Madanyani. Diese haben durch den ungewöhnlichen Akt der Adoption den Stadtfürsten Merkan von Revennis zu ihrem (nominellen) Oberhaupt erwählt. Weder war der Mann Babure, noch der Sippe und ihren Bräuchen verhaftet, eher das Gegenteil war der Fall gewesen. Doch gemeinsam mit seinen beiden Söhnen Wulftan und Erngrimm, genießt der Sultan und Sippenführer nun die Annehmlichkeiten, die dieses Amt mit sich bringt. Spekulationen wie dieser Sinneswandel von statten ging gab es viele- die einen sprechen von Weissagungen eines der Alten Weisen, andere meinen es war schlichte Erpressung. Er ist jedoch schlau genug, um als wichtigste Berater die Sippe der Aramyda an seine Seite zu holen, um die Nebachoten weise in eine neue Zukunft zu lenken. Es bleibt abzuwarten, ob ihm das gelingt. | In unmittelbarer Umgebung der Stadt Baburin erstrecken sich die Stammesgebiete des Madanyani. Diese haben durch den ungewöhnlichen Akt der Adoption den Stadtfürsten Merkan von Revennis zu ihrem (nominellen) Oberhaupt erwählt. Weder war der Mann Babure, noch der Sippe und ihren Bräuchen verhaftet, eher das Gegenteil war der Fall gewesen. Doch gemeinsam mit seinen beiden Söhnen Wulftan und Erngrimm, genießt der Sultan und Sippenführer nun die Annehmlichkeiten, die dieses Amt mit sich bringt. Spekulationen wie dieser Sinneswandel von statten ging gab es viele- die einen sprechen von Weissagungen eines der Alten Weisen, andere meinen es war schlichte Erpressung. Er ist jedoch schlau genug, um als wichtigste Berater die Sippe der Aramyda an seine Seite zu holen, um die Nebachoten weise in eine neue Zukunft zu lenken. Es bleibt abzuwarten, ob ihm das gelingt. | ||
Die Madanyani gelten als der kämpferischste Stamm der Baburen, geschult durch die Jahunderte lange Schule im Schatten der Mauern und Grenzen zum Norden. Dabei gelten sie aber eher als effektiv, als als schöngeistig und in der Kampfästhetik stehen sie eher ihren Geschwistern der [[Perricum:Ulashani|Ulashani]] im Süden nach. | |||
1034 BF jedenfalls ehelichte der Sohn des baburischen Sultan die nebachotische Kadi [[Perricum:Ariana von Pfiffenstock-Ruchin|Ariana von Pfiffenstock-Ruchin]] (Ariana han Fir'Enock) und scheint sich so nicht nur bei den Baburen eingelebt zu haben sondern auch deren alte Bande zu ihren Geschwistern den Nebachoten wieder stärken zu wollen, was auch schon sein bestreben beim nebachotisch-baburischen Herrbann im Krieg der 35 Tage bewies. Einige Baburen nahmen es ihm allerdings krumm, dass er sich nicht eine Baburin erwählte. | 1034 BF jedenfalls ehelichte der Sohn des baburischen Sultan die nebachotische Kadi [[Perricum:Ariana von Pfiffenstock-Ruchin|Ariana von Pfiffenstock-Ruchin]] (Ariana han Fir'Enock) und scheint sich so nicht nur bei den Baburen eingelebt zu haben sondern auch deren alte Bande zu ihren Geschwistern den Nebachoten wieder stärken zu wollen, was auch schon sein bestreben beim nebachotisch-baburischen Herrbann im Krieg der 35 Tage bewies. Einige Baburen nahmen es ihm allerdings krumm, dass er sich nicht eine Baburin erwählte. |
Version vom 26. Januar 2013, 11:46 Uhr
Stamm: Madayani
Oberhaupt: Merkan von Ravennis
Kerngebiet: (nördliches) Umland von Baburin bis ins südliche Perricum
In unmittelbarer Umgebung der Stadt Baburin erstrecken sich die Stammesgebiete des Madanyani. Diese haben durch den ungewöhnlichen Akt der Adoption den Stadtfürsten Merkan von Revennis zu ihrem (nominellen) Oberhaupt erwählt. Weder war der Mann Babure, noch der Sippe und ihren Bräuchen verhaftet, eher das Gegenteil war der Fall gewesen. Doch gemeinsam mit seinen beiden Söhnen Wulftan und Erngrimm, genießt der Sultan und Sippenführer nun die Annehmlichkeiten, die dieses Amt mit sich bringt. Spekulationen wie dieser Sinneswandel von statten ging gab es viele- die einen sprechen von Weissagungen eines der Alten Weisen, andere meinen es war schlichte Erpressung. Er ist jedoch schlau genug, um als wichtigste Berater die Sippe der Aramyda an seine Seite zu holen, um die Nebachoten weise in eine neue Zukunft zu lenken. Es bleibt abzuwarten, ob ihm das gelingt.
Die Madanyani gelten als der kämpferischste Stamm der Baburen, geschult durch die Jahunderte lange Schule im Schatten der Mauern und Grenzen zum Norden. Dabei gelten sie aber eher als effektiv, als als schöngeistig und in der Kampfästhetik stehen sie eher ihren Geschwistern der Ulashani im Süden nach.
1034 BF jedenfalls ehelichte der Sohn des baburischen Sultan die nebachotische Kadi Ariana von Pfiffenstock-Ruchin (Ariana han Fir'Enock) und scheint sich so nicht nur bei den Baburen eingelebt zu haben sondern auch deren alte Bande zu ihren Geschwistern den Nebachoten wieder stärken zu wollen, was auch schon sein bestreben beim nebachotisch-baburischen Herrbann im Krieg der 35 Tage bewies. Einige Baburen nahmen es ihm allerdings krumm, dass er sich nicht eine Baburin erwählte.
Siehe auch: Babur Nebachosja