Garetien:Danilo da Yaquirion: Unterschied zwischen den Versionen
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Der im Angbarer Basteiviertel aufgewachsene Maler hat sein Handwerk in Almada und dem Horasreich gelernt, hat mittlerweile aber ein anständiges Auskommen in Gareth als Portrait- und Auftragsmaler. Mitunter gestaötet er die Kulissen des Theaters Fuchsbau im Schlossviertel, woselbst er auch ein schmales Haus bewohnt, in dessen sonnigem Dachgeschoss er seine Malstube unterhält. Der glatzköpfige Maler gilt als gesellig und unterhaltsam, und insbesondere das Modellsitzen soll bei ihm ein Vergnügen sein, wie sich die Patrizierdamen kichernd versichern, aber auch die Herrn bestätigen können. Da Yaquirion ist ein Einzelgänger, obschon er so leztselig wirkt, und bewohnt sein haus allein mit seinem stummen Diener und zahllosen Katzen. | |||
{{Meisterinformationen | |||
|Text=Schon früh hatte Danilo es sich in den Kopf gesetzt, Künstler zu werden, allein sein Talent reichte hierfür nicht aus. Deshalb handelte er mit dem Namenlosen einen Vertrag aus, bei dem der Maler bis jetzt das Gefühl hat, gut abgeschnitten zu haben. Bei seinen Modellsitzungen erfährt der Maler sehr viel über seine Auftraggeber und nutzt gibt diese Informationen an andere Diener seines Kultes weiter. Außerdem flüstert er seinen Modellen während der Sitzungen heimlich Ideen, Ansichten und Entscheidungen ein, die im Sinne des Namenlosen Verwirrung stiften. Es soll sogar schon dem einen oder der anderen aufegfallen sein, dass die Trennungsrate von Ehepaaren, nachdem ein Portrait bei Meister da Yaquirion fertig gestellt war, angestiegen ist. Auch die Statistik darüber, wie viele der Modellsitzer anschließend zu Verbrechern oder gar Mördern geworden ist, wäre eine lohnende Berechnung - die nur keiner anstellt, weil der Zusammenhang zwiwschen Bild und Tat so absurd klingt. | |||
Danilo hat seinem Gott seine Haare, mehrere Zehen und den Ringfinger der rechten hand geopfert - "ein Unfall beim Versuch, das Reiten zu erlernen". | |||
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Version vom 3. Februar 2013, 12:14 Uhr
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Der im Angbarer Basteiviertel aufgewachsene Maler hat sein Handwerk in Almada und dem Horasreich gelernt, hat mittlerweile aber ein anständiges Auskommen in Gareth als Portrait- und Auftragsmaler. Mitunter gestaötet er die Kulissen des Theaters Fuchsbau im Schlossviertel, woselbst er auch ein schmales Haus bewohnt, in dessen sonnigem Dachgeschoss er seine Malstube unterhält. Der glatzköpfige Maler gilt als gesellig und unterhaltsam, und insbesondere das Modellsitzen soll bei ihm ein Vergnügen sein, wie sich die Patrizierdamen kichernd versichern, aber auch die Herrn bestätigen können. Da Yaquirion ist ein Einzelgänger, obschon er so leztselig wirkt, und bewohnt sein haus allein mit seinem stummen Diener und zahllosen Katzen.