Greifenfurt:Greifenfurter Kalte: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Gutmütigkeit und Ruhe, aber auch die Kraft dieser Tiere macht sie zu idealen Arbeitstieren in Wald- und Forstwirtschaft, aber auch als Schlachtrösser werden sie geschätzt. Auch als Reittier für ungeübte und nicht im Kampf geschulte Reiter sind sie durchaus geeignet, da sie nur selten aus der Ruhe zu bringen sind. Einzig ihre gelegentliche Sturheit macht sie etwas schwer handhabbar, was aber durch eine feste Hand bei der Zügelführung und Durchsetzungsvermögen durchaus ausgeglichen werden kann. | Die Gutmütigkeit und Ruhe, aber auch die Kraft dieser Tiere macht sie zu idealen Arbeitstieren in Wald- und Forstwirtschaft, aber auch als Schlachtrösser werden sie geschätzt. Auch als Reittier für ungeübte und nicht im Kampf geschulte Reiter sind sie durchaus geeignet, da sie nur selten aus der Ruhe zu bringen sind. Einzig ihre gelegentliche Sturheit macht sie etwas schwer handhabbar, was aber durch eine feste Hand bei der Zügelführung und Durchsetzungsvermögen durchaus ausgeglichen werden kann. | ||
Aktuelle Version vom 24. Januar 2014, 23:16 Uhr
Das Greifenfurter Kaltblut ist eine Pferderasse, die aus einer Kreuzung von Warunker und Svelltaler Kaltblut hervorging.
Die Gutmütigkeit und Ruhe, aber auch die Kraft dieser Tiere macht sie zu idealen Arbeitstieren in Wald- und Forstwirtschaft, aber auch als Schlachtrösser werden sie geschätzt. Auch als Reittier für ungeübte und nicht im Kampf geschulte Reiter sind sie durchaus geeignet, da sie nur selten aus der Ruhe zu bringen sind. Einzig ihre gelegentliche Sturheit macht sie etwas schwer handhabbar, was aber durch eine feste Hand bei der Zügelführung und Durchsetzungsvermögen durchaus ausgeglichen werden kann.