Garetien:Griseldis von Quintian-Quandt: Unterschied zwischen den Versionen
Steinfelde (D | B) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
VerschiebeBot (D | B) K (Textersetzung - „{{#set:Erstellt am=(.*)}} {{#set:Seitenersteller ist=(.*)}}“ durch „“) |
||
Zeile 84: | Zeile 84: | ||
Sie wurde hinterrücks von einer almadanischen Söldnerin erstochen, als sie die von ihrem Vetter [[Garetien:Werdomar von Quintian-Quandt|Werdomar]] eingefädelte verräterische Übergabe der [[Garetien:Festung Feidewald|Festung Feidewald]] an die Luidoristen verhindern wollte. | Sie wurde hinterrücks von einer almadanischen Söldnerin erstochen, als sie die von ihrem Vetter [[Garetien:Werdomar von Quintian-Quandt|Werdomar]] eingefädelte verräterische Übergabe der [[Garetien:Festung Feidewald|Festung Feidewald]] an die Luidoristen verhindern wollte. | ||
Version vom 25. Januar 2014, 10:10 Uhr
(keine)
(keine)
Die drahtige Endzwanzigerin nimmt nur sporadisch an Turnieren teil. Sie hat die Schlacht auf dem Mythraelsfeld zwar überlebt, aber dort ihren Bruder verloren. Sie sucht nun Ablenkung und trägt vorgeschobene Heiterkeit zur Schau. Da sie den Hartsteens, die der Schlacht fern blieben, die Mitschuld gibt, sinnt sie auf Rache. Sie bemüht sich ansonsten um Einhaltung der rondrianischen Tugenden, doch in Bedrängnis fällt sie auf härtere Methoden zurück.
Griseldis gilt als gute Partie - auch wenn ihre Keuschheit nicht zu den landläufig gelobten Tugenden zählt.
Sie wurde hinterrücks von einer almadanischen Söldnerin erstochen, als sie die von ihrem Vetter Werdomar eingefädelte verräterische Übergabe der Festung Feidewald an die Luidoristen verhindern wollte.