Garetien:Lanzeslaus von Ruchin: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. Januar 2014, 17:29 Uhr
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Hintergrund und bisheriger Werdegang
Ritter Lanzeslaus ist der jüngere Bruder von Baronin Elea von Ruchin und war Feldobrist der garetischen Landwehr. Er verlor in der Schlacht vor Gareth 1027 BF beide Arme und wird auf Schloss Ritzewull von seiner Schwester Elea und seiner Mutter Haugmine gepflegt.
Lanzeslaus ist todunglücklich und hätte seinem bedauernswerten Leben längst ein Ende gemacht, wenn ihn sein tiefer Glaube an Rondra nicht daran hinderte. Eigentlich wartet er nur auf die Gelegenheit, sich einem sinnlosen Kampf stellen zu können, in dem er nichts weiter zu finden hofft als den Tod durch einen Gegner.
Stärken und Schwächen
Der offensichtliche physische Verlust seiner beiden Arme wiegt weitaus nicht so schwer, wie sein inneres Trauma und der Verlust in die Kraft des Adels, seine Untergebenen gegen die Schrecken der Niederhöllen beschützen zu können.
Doch seine Unterstützung des Eslamsgrunder Schuldenschnitts auf dem Großen Kabinett scheint dem verzweifelten Ritter neue Kraft und einen neuen Sinn zu geben, denn hier hat er das Gefühl, dass seinem vormalig so gerühmten Fingerspitzengefühl ein Wiedereinzug in die Garetische Politik beschieden sein könnte.
Rolle als Staatsratkandidat auf dem Großen Cabinett: Ein tragischer Kriegsheld
Der frühere Bannerträger des Königreichs verlor vor Gareth im Jahr des Feuers seine beiden Arme. Doch der offensichtliche physische Verlust seiner beiden Arme wiegt weitaus nicht so schwer, wie sein inneres Trauma und sein Verlust in den Glauben an die Kraft des Adels, seine Untergebenen gegen die Schrecken der Niederhöllen beschützen zu können. Der Hoffnungsfunken, als Staatsrat des Königreiches das zu tun, was er vor Gareth nicht vermochte, nämlich seine Bewohner zu beschützen und vor dem drohenden Unheil zu bewahren, hat dem einst lebensfrohen Ritter seine innere Kraft zurückgegeben.
Es sind daher vor allem viele Neuadlige, die ihre Hoffnungen in den versehrten Kriegsheld setzen, dessen Leistungen und Opfer im gesamten Reich hohe Anerkennung erfahren. Aber auch diejenigen, welche die anderen Kandidaten aus den verschiedensten Gründen ablehnen, können mit dem Schlunder Ritter als einem Kompromisskandidaten gut leben.