Greifenfurt:Cordoran von Beldenhag: Unterschied zwischen den Versionen

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|Tsatag= 31.12.983 BF
|Tsatag= 30.12.983 BF
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Version vom 1. April 2013, 12:27 Uhr


„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl. „Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Häuser/Familien

Wappen Baronie Beldenhag.svg   

Lehen/Ämter

Wappen Baronie Beldenhag.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Namen und Anrede:
Titulatur:
Ew. Hochgeboren
Stand und Lehen:
Stand:
Hochadel
Lehen:
Baron (umstritten) zu Beldenhag (seit 1027 BF)
Daten:
Alter:
Jahr muss eine Zahl sein.
Tsatag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Geburtshoroskop:
Jahr muss eine Zahl sein.
Familie:
Kinder:
Simia (Symbol Tsa-Kirche.svg1025 BF)
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Andre T.
Wappen Baronie Beldenhag.svg
Baron (umstritten) zu Beldenhag
Baradar von Plaue
Baron 1021 BF-1026 BF
Wappen Familie Plaue.svg
Cordoran von Beldenhag
Baron (umstritten) seit 1027 BF
Wappen Baronie Beldenhag.svg


Die Inthronisierung des Nachfolgers des berüchtigten tobrischen Exilbarons Baradar von Plaue gilt weit über die Mark hinaus als Bubenstück ersten Ranges. Bis dato weiß niemand, woher der Herr Cordoran eigentlich stammt, noch wie er genau an sein Lehen gekommen ist. Glaubt man seinen eigenen Berichten, dann ist er der letzte Edle, der von Emer ni Bennain höchstpersönlich belehnt wurde, keine Stunde vor der Schlacht auf Gareth. Wie viele Dukaten dabei den Besitzer wechselten und ob die Reichsregentin beziehungsweise deren Kanzlei tatsächlich dem Manne die Baronie überschrieben, wird sich nach dem Verschwinden Emers wohl nie herausfinden lassen.

Die ganze Belehnung ist zumal deshalb so umstritten, weil sich hier die Reichsregentin über das normale Verfahren der Belehnung durch die eingesetzte Instanz hinweg gesetzt hätte. Gleichwohl wurden Sigel und Handschrift der Belehnungsurkunde bestätigt und der Baron selbst ist zu gerissen, sich von seiner Lehnsherrin Fehler bei der Führung seines Lehens nachweisen zu lassen. So lange muss sie ihn wohl oder übel gewähren lassen.

Gleichwohl tut er niemals mehr als unbedingt nötig und presst inzwischen die ihm untergebenen Bauern weit über die Schicklichkeit aus. Auch hat er eine Privatfehde mit Linnert von Wolfenhain begonnen, die der Junker vom Schwarzensee aber bisher auf seinem Gut, dem Märkischen Reichsgut Schwarzensee aussitzt.

Vorlage:Briefspieltexte