Garetien:Travian von Stolzenfurt: Unterschied zwischen den Versionen
(Vorlage Person editiert.) |
VerschiebeBot (D | B) K (Textersetzung - „{{#set:Erstellt am=(.*)\|Seitenersteller ist=(.*)}}“ durch „“) |
||
Zeile 89: | Zeile 89: | ||
|Anzeigeformat=4 | |Anzeigeformat=4 | ||
}} | }} | ||
Version vom 24. Januar 2014, 22:37 Uhr
(keine)
Travian von Stolzenfurt ist weder von einem angenehmen Äußeren noch von einem einnehmendem Wesen gesegnet. Er hat ein grobschlächtiges Auftreten und von massiger, muskulöser Gestalt. Er gilt seinen Untergebenen als ein harter Herr, mit Anwandlungen von willkürlicher Ungerechtigkeit und brutalen Bestrafungen bei geringfügisten Vergehen. Dabei ist er nicht nur hart gegen Leibeigene und Dienerschaft, sondern auch gegen seine Frau Faralda, geborene Wulfensteyr, und seinen Kinder Riena und Halmar, die seine züchtigende Hand fürchten müssen.
Dies hat sich eher verschlimmert, als nicht er, sondern Wulfger von Schallenberg, ein Vetter des von Graf Luidor von Hartsteen eingesetzten Barons von Puleth Felan Rondrik von Schallenberg-Streitzig von diesem das Junkertum Grünwiesen verliehen bekam. Und das, obwohl bis dato ein Stolzenfurt dort residiert hatte. Dieser war ohne Erben gefallen gegen den schwarzen Heerwurm und da die Familie Stolzenfurt zu Graf Geismar von Quintian-Quandt hielt, war zu hoffen, dass Felans Gegenbaron Werdomar von Quintian-Quandt das Lehen an Travian vergeben würde. Doch dieser interessierte sich wenig für die Geschäfte der Baronie und hielt sich mehr in Feidewald bei Geismar auf.
Doch Travian ist nicht bereit aufzugeben. Dazu heißt es auch, dass er mit hiesigen Raubrittern in den Wäldern paktiert um Baron Felan von Schallenberg-Streitzig so viel zu schaden wie nur möglich. Seine Spießgesellen machen dabei wenig Unterschied zwischen Recht und Unrecht, solange es das eigene Säckel füllt und Felans schmälert.