Garetien:Markt Weyring: Unterschied zwischen den Versionen
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Weyring liegt an der Reichstraße von Gareth nach Angbar, und zwar just dort, wo die Abkürzung über [[Garetien:Markt Wagenhalt|Wagenhalt]] nach Wehrheim führt. Der Ort hatte früher Stadrechte, doch konnte sich einer der Vorgänger des heutigen Burggrafen in einer blutigen Fehde gegen die städtischen Freiheitsbestrebungen wehren und den Ort wieder unter seine Hoheit zwingen. Seitdem muss der Markt, als Schmach, wie einige hinter vorgehaltener Hand sagen, auch die Farben Ochsenbluts im Wappen tragen. Die alten Farben grün und weiß/silber wurden vollständig durch sie ersetzt. | Weyring liegt an der Reichstraße von Gareth nach Angbar, und zwar just dort, wo die Abkürzung über [[Garetien:Markt Wagenhalt|Wagenhalt]] nach Wehrheim führt. Der Ort hatte früher Stadrechte, doch konnte sich einer der Vorgänger des heutigen Burggrafen in einer blutigen Fehde gegen die städtischen Freiheitsbestrebungen wehren und den Ort wieder unter seine Hoheit zwingen. Seitdem muss der Markt, als Schmach, wie einige hinter vorgehaltener Hand sagen, auch die Farben Ochsenbluts im Wappen tragen. Die alten Farben grün und weiß/silber wurden vollständig durch sie ersetzt. | ||
Version vom 24. Januar 2014, 19:44 Uhr
Politik:
Obrigkeit:
Vogt ???
Einwohner:
1450
Infrastruktur:
Infrastruktur:
Lebhafter Markt und größte Ansiedlung in Ochsenblut direkt an der Reichsstraße
Tempel:
, Peraine, Aves, Travia
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Lebhafter Markt und größte Ansiedlung in Ochsenblut direkt an der Reichsstraße
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Gar-I-02-8 ~ C
Erste offizielle Erwähnungen: (Gegen Ende der) Dunklen Zeiten. Ein Zusammenhang mit der albernischen Region kann nur vermutet werden.
Weyring liegt an der Reichstraße von Gareth nach Angbar, und zwar just dort, wo die Abkürzung über Wagenhalt nach Wehrheim führt. Der Ort hatte früher Stadrechte, doch konnte sich einer der Vorgänger des heutigen Burggrafen in einer blutigen Fehde gegen die städtischen Freiheitsbestrebungen wehren und den Ort wieder unter seine Hoheit zwingen. Seitdem muss der Markt, als Schmach, wie einige hinter vorgehaltener Hand sagen, auch die Farben Ochsenbluts im Wappen tragen. Die alten Farben grün und weiß/silber wurden vollständig durch sie ersetzt.