Garetien:Gisla von Zweifelfels: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 2: | Zeile 2: | ||
|Langname=Gisla von Rathsamshausen-Zweifelfels | |Langname=Gisla von Rathsamshausen-Zweifelfels | ||
|Namen= | |Namen= | ||
|Kurzbeschreibung=junges, fröhliches Mädchen | |Kurzbeschreibung=junges, fröhliches und manchmal etwas Mädchen | ||
|Geschlecht=w | |Geschlecht=w | ||
|Augen=blau | |Augen=blau | ||
Zeile 51: | Zeile 51: | ||
|Feinde= | |Feinde= | ||
|Schwächen= | |Schwächen= | ||
|Zitate= | |Zitate="''Bei uns in Waldstein...''" | ||
|Besonderheiten= | |Besonderheiten= | ||
|Briefspiel= | |Briefspiel= | ||
|Ritter=Page | |Ritter=Page | ||
|Ist Page bei=dar:Glyrana von Mersingen | |Ist Page bei=dar:Glyrana von Mersingen ä.H. | ||
|Ist Schüler bei= | |Ist Schüler bei= | ||
|Ist Knappe bei= | |Ist Knappe bei= | ||
Zeile 82: | Zeile 82: | ||
Gisla wuchs auf dem [[Garetien:Wehrgut Rallerstelz|Landrittergut Rallerstelz]] unweit der [[Garetien:Reichsstadt Hirschfurt|Reichsstadt Hirschfurt]] auf. Da ihr Vater die meiste Zeit am [[Garetien:Waldsteiner Grafenhof|Waldsteiner Grafenhof]] weilte und ihre Mutter als Hauptfrau der [[Löwengarde|Löwengarde]] auch selten zuhause war, kümmerte sich der Gelehrte [[Garetien:Folmian Grimmbart|Folmian Grimmbart]] um die Erziehung des jungen Mädchens und ihrer Geschwister. | Gisla wuchs auf dem [[Garetien:Wehrgut Rallerstelz|Landrittergut Rallerstelz]] unweit der [[Garetien:Reichsstadt Hirschfurt|Reichsstadt Hirschfurt]] auf. Da ihr Vater die meiste Zeit am [[Garetien:Waldsteiner Grafenhof|Waldsteiner Grafenhof]] weilte und ihre Mutter als Hauptfrau der [[Löwengarde|Löwengarde]] auch selten zuhause war, kümmerte sich der Gelehrte [[Garetien:Folmian Grimmbart|Folmian Grimmbart]] um die Erziehung des jungen Mädchens und ihrer Geschwister. | ||
Im Rondra 1036 BF begleitete Gisla den Freund ihrer Familie [[dar:Storko von Gernatsborn-Mersingen|Storko von Gernatsborn-Mersingen]] in die ehemaligen darpatischen Landen um bei dessen Gemahlin [[dar:Glyrana von Mersingen|Glyrana von Mersingen]] ihren Dienst als Pagin anzutreten. | Im Rondra 1036 BF begleitete Gisla den Freund ihrer Familie [[dar:Storko von Gernatsborn-Mersingen ä.H.|Storko von Gernatsborn-Mersingen ä.H.]] in die ehemaligen darpatischen Landen um bei dessen Gemahlin [[dar:Glyrana von Mersingen ä.H.|Glyrana von Mersingen ä.H.]] ihren Dienst als Pagin anzutreten. | ||
Gisla hat eine Vorliebe für Sagen und Legenden und kennt viele Waldsteiner Heldensagen auswendig. Besonders die Geschichten um die [[Garetien:Henrica die Leuin|Heilige Henrica]] finden bei dem kleinen Mädchen hohen Anklang und so ist es nicht verwunderlich, das Gisla einmal so werden will wie die Lokalheilige aus Waldstein. | Gisla hat eine Vorliebe für Sagen und Legenden und kennt viele Waldsteiner Heldensagen auswendig. Besonders die Geschichten um die [[Garetien:Henrica die Leuin|Heilige Henrica]] finden bei dem kleinen Mädchen hohen Anklang und so ist es nicht verwunderlich, das Gisla einmal so werden will wie die Lokalheilige aus Waldstein. |
Version vom 7. Mai 2013, 10:03 Uhr
Gisla wuchs auf dem Landrittergut Rallerstelz unweit der Reichsstadt Hirschfurt auf. Da ihr Vater die meiste Zeit am Waldsteiner Grafenhof weilte und ihre Mutter als Hauptfrau der Löwengarde auch selten zuhause war, kümmerte sich der Gelehrte Folmian Grimmbart um die Erziehung des jungen Mädchens und ihrer Geschwister.
Im Rondra 1036 BF begleitete Gisla den Freund ihrer Familie Storko von Gernatsborn-Mersingen ä.H. in die ehemaligen darpatischen Landen um bei dessen Gemahlin Glyrana von Mersingen ä.H. ihren Dienst als Pagin anzutreten.
Gisla hat eine Vorliebe für Sagen und Legenden und kennt viele Waldsteiner Heldensagen auswendig. Besonders die Geschichten um die Heilige Henrica finden bei dem kleinen Mädchen hohen Anklang und so ist es nicht verwunderlich, das Gisla einmal so werden will wie die Lokalheilige aus Waldstein.
Chronik
6. Fir 1026 BF:
Geburt von Gisla von Zweifelfels .
Briefspieltexte
1035 BF
Ehre wem Ehre gebührt Zeit: 20. Rah 1035 BF zur mittäglichen Praiosstunde / Autor(en): Bega |