Greifenfurt:Rondrian von Reiffenberg: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 24. Januar 2014, 22:26 Uhr


erfahrener und tiefgläubiger Rondra-Geweihter

Häuser/Familien

Wappen Familie Reiffenberg2.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Symbol Rondra-Kirche.svg   

Namen und Anrede:
Titulatur:
Euer Gnaden
Stand und Lehen:
Stand:
Klerus
Kirchliche Ränge:
Daten:
Alter:
43 Jahre
Tsatag:
8. Ron 1004 BF ("Lebe lang, den Zwölfen treu.")
Geburtshoroskop:
Simia, Simia, Aves, Schwert
Weihetag:
1. Ron 1020 BF ("Unter dem Zeichen der Löwin werdet ihr siegen")
Familie:
Geschwister:
Praionor (Symbol Tsa-Kirche.svg2. Ron 995 BF), Alrike (Symbol Tsa-Kirche.svg21. Pra 996 BF), Urion (Symbol Tsa-Kirche.svg1. Pra 997 BF), Meran (Symbol Tsa-Kirche.svg24. Hes 999 BF), Heline (Symbol Tsa-Kirche.svg13. Eff 1001 BF), Hesindiane (Symbol Tsa-Kirche.svg15. Ing 1002 BF-Symbol Boron-Kirche.svg24. Pra 1040 BF), Rondrian (Symbol Tsa-Kirche.svg8. Ron 1004 BF)
Erscheinung:
Erscheinungsbild:
hünenhaft, athletischer Körper, Hand des Schildarmes fehlt
Augen:
blau
Haare:
dunkelblond
Größe:
2,02
Gewicht:
94
Herausragende Werte:
Eigenschaften:
KO 17, KK 17
Vor- und Nachteile:
adelige Abstammung
Talente:
Anderthalbhänder 16, Selbstbeherrschung 15
Liturgien:
Liturgiekenntnisse 16, Exorzismus VI, Objektweihe VI
Hintergründe:
Charakter:
ernsthaft in seinem Glauben und doch geistreich und humorvoll, andere würden sagen kindisch und frech
Kurzbeschreibung:
erfahrener und tiefgläubiger Rondra-Geweihter
Zitate:

"Bis hier her und nicht weiter, Kreatur der Niederhöllen!"
"Der Herrin hat es gefallen, meine Hand zu sich zu rufen, wer bin ich darüber gram zu sein! Ich habe noch eine Zweite, um ein Schwert zu führen und Ihren Willen zu vollziehen."
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt


Rondrian von Reiffenberg ist der jüngste Spross des Barons Gerbald von Reiffenberg. Als letztgeborener hatte er kein Erbe zu erwarten und daher hatten seine Eltern entschieden, dass Rondrian einer Kirche beitreten sollte.

So übergab man den Jungen schon im zarten Kindesalter dem Greifenfurter Rondra-Tempel als Novize übergeben. Dort ausgebildet und geweiht folgte er dem Ruf seiner Kirche in die Schwarzen Lande wo er an diversen Questen teilnahm, einmal sogar mit seiner Schwester Meran und seinem Schwager Baradur Eisinger. Vom stetigen Kampf gegen die Dämonenhorden gezeichnet verlor Rondrian im Jahr des Feuers vor Gareth seine Schildhand. Derart geschwächt wurde er zunächst zur Regeneration zurück nach Greifenfurt geschickt. Er übernahm einen Teil der Ausbildung der jungen Grenzreiter auf dem Gestüt seines Bruders Urion, bevor ihn wieder der Ruf der Göttin ereilte und er an der Eroberung Warunks teilnahm. Auch ohne Schildarm konnte er seinen der Göttin gefälligen Dienst verrichten.

In der Zeit auf Gut Rosskuppe ereilte ihn eine göttliche Vision, in der sein Neffe Praiolin neben einer weißen Löwin entlang schritt. Rondrian offenbarte diese Vision seiner Schwester Meran und bedeutete ihr, dass die Göttin den Jungen wohl für sich beanspruche. Seither beobachtet Rondrian die Entwicklung des Jungen mit besonderer Aufmerksamkeit.

Vorlage:Briefspieltexte