Perricum:Dorf Auenkahn: Unterschied zwischen den Versionen

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Auch dieses kleine Dörfchen hatte früher mal einen anderen Namen und wurde tsagefällig Neugetauft. Damals soll es auch größer gewesen sein und einige Ruinen von Häusern am Rande des Ortes zeugen auch noch davon. Den stets gutgelauten Aufischern tut das aber keinen Abbruch, auch wenn es das Dorf in den Wirren der Jahre 1027 bis 1030 BF mit am härtesten getroffen haben soll. So hat sich doch jetzt Sprichwort "Trotzmunter wie ein Auenkahner" durch diese Umstände im Sprachgebrauch festgetzt.
Auch dieses kleine Dörfchen hatte früher mal einen anderen Namen und wurde tsagefällig Neugetauft. Damals soll es auch größer gewesen sein und einige Ruinen von Häusern am Rande des Ortes zeugen auch noch davon. Den stets gutgelauten Aufischern tut das aber keinen Abbruch, auch wenn es das Dorf in den Wirren der Jahre 1027 bis 1030 BF mit am härtesten getroffen haben soll. So hat sich doch jetzt Sprichwort "Trotzmunter wie ein Auenkahner" durch diese Umstände im Sprachgebrauch festgetzt.


Dazu sollen hier vor 1027 BF auch noch eine beachtliche Anzahl von Elfen gelebt haben (Ja, sogar stetiger Austauschort zwichen Auelfen und Mneschen gewesen sein), wovon aber nur noch der Auelf Aldarell Wogentanz und seine halbelfische Tochter Adailoê übriggeblieben sind.
Dazu sollen hier vor 1027 BF auch noch eine beachtliche Anzahl von Elfen gelebt haben (Ja, sogar stetiger Austauschort zwichen Auelfen und Menschen gewesen sein), wovon aber nur noch der Auelf Aldarell Wogentanz und seine halbelfische Tochter Adailoê und die scheue (im nahen Wald lebende) Auelfe Eriu übriggeblieben sind.


Das Dörflein soll schon sehr alt sein. Angeblich belegen Schriftstücke, dass hier schon vor Bosparans Fall Menschen (und Elfen) lebten. Davon sieht man heute allerdings nichts. Kein uraltes Zeugnis Bosparans, Nebachots oder gar alter Elfen bestätigen diese Schriftstücke, die hier im Dorf auch niemand kennt. Stattdessen liegt der Ort ruhig an einem Altarm des Darpat. Die wenigen Häuschen liegen verspielt-verstreut auf kleinen trockenen Buckeln in der sumpfigen, von dunklen Wassern durchflossenen Auwald-Landschaft. Gemacht sind die Hütten aus einfachem Flechtwerk aus Weidenruten und Binsen, und sind mit Schilf und Lehm oder sonstigem Dreck abgedichtet, die Dächer von Schilf gedeckt, nur wenige typisch darpatische, bauliche Schmuckstücke zieren sie.
Das Dörflein soll schon sehr alt sein. Angeblich belegen Schriftstücke, dass hier schon vor Bosparans Fall Menschen (und Elfen) lebten. Davon sieht man heute allerdings nichts. Kein uraltes Zeugnis Bosparans, Nebachots oder gar alter Elfen bestätigen diese Schriftstücke, die hier im Dorf auch niemand kennt. Stattdessen liegt der Ort ruhig an einem Altarm des Darpat. Die wenigen Häuschen liegen verspielt-verstreut auf kleinen trockenen Buckeln in der sumpfigen, von dunklen Wassern durchflossenen Auwald-Landschaft. Gemacht sind die Hütten aus einfachem Flechtwerk aus Weidenruten und Binsen, und sind mit Schilf und Lehm oder sonstigem Dreck abgedichtet, die Dächer von Schilf gedeckt, nur wenige typisch darpatische, bauliche Schmuckstücke zieren sie.


Die meisten Häuser haben ihre eigenen Bootsstege, an denen die Stakkähne der Aufischer befestigt sind, wenn diese nicht ihrem Handwerk nachgehen. Und in der Mitte des Örtchens steht, ebenfalls auf einem Landbuckel, ein hübscher Efferds- bzw. Darpatschrein (einem großen Brunnen ähnlich), die hier eine Personalunion eingehen.
Die meisten Häuser haben ihre eigenen Bootsstege, an denen die Stakkähne der Aufischer befestigt sind, wenn diese nicht ihrem Handwerk nachgehen. Und in der Mitte des Örtchens steht, ebenfalls auf einem Landbuckel, ein hübscher Efferds- bzw. Darpatschrein (einem großen Brunnen ähnlich), die hier eine Personalunion eingehen.

Version vom 3. August 2013, 18:50 Uhr


Winziges Aufischerdorf am Darpat


Neueste Briefspieltexte:
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Politik:
Einwohner:
30 (ehem. Darpatier, Altperricumer und 1Au- und ein Halbelf)
Infrastruktur:
Schreine:
Efferd-Schrein (mit Altar des Guten Darpat)
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Winziges Aufischerdorf am Darpat
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt



Auch dieses kleine Dörfchen hatte früher mal einen anderen Namen und wurde tsagefällig Neugetauft. Damals soll es auch größer gewesen sein und einige Ruinen von Häusern am Rande des Ortes zeugen auch noch davon. Den stets gutgelauten Aufischern tut das aber keinen Abbruch, auch wenn es das Dorf in den Wirren der Jahre 1027 bis 1030 BF mit am härtesten getroffen haben soll. So hat sich doch jetzt Sprichwort "Trotzmunter wie ein Auenkahner" durch diese Umstände im Sprachgebrauch festgetzt.

Dazu sollen hier vor 1027 BF auch noch eine beachtliche Anzahl von Elfen gelebt haben (Ja, sogar stetiger Austauschort zwichen Auelfen und Menschen gewesen sein), wovon aber nur noch der Auelf Aldarell Wogentanz und seine halbelfische Tochter Adailoê und die scheue (im nahen Wald lebende) Auelfe Eriu übriggeblieben sind.

Das Dörflein soll schon sehr alt sein. Angeblich belegen Schriftstücke, dass hier schon vor Bosparans Fall Menschen (und Elfen) lebten. Davon sieht man heute allerdings nichts. Kein uraltes Zeugnis Bosparans, Nebachots oder gar alter Elfen bestätigen diese Schriftstücke, die hier im Dorf auch niemand kennt. Stattdessen liegt der Ort ruhig an einem Altarm des Darpat. Die wenigen Häuschen liegen verspielt-verstreut auf kleinen trockenen Buckeln in der sumpfigen, von dunklen Wassern durchflossenen Auwald-Landschaft. Gemacht sind die Hütten aus einfachem Flechtwerk aus Weidenruten und Binsen, und sind mit Schilf und Lehm oder sonstigem Dreck abgedichtet, die Dächer von Schilf gedeckt, nur wenige typisch darpatische, bauliche Schmuckstücke zieren sie.

Die meisten Häuser haben ihre eigenen Bootsstege, an denen die Stakkähne der Aufischer befestigt sind, wenn diese nicht ihrem Handwerk nachgehen. Und in der Mitte des Örtchens steht, ebenfalls auf einem Landbuckel, ein hübscher Efferds- bzw. Darpatschrein (einem großen Brunnen ähnlich), die hier eine Personalunion eingehen.