Greifenfurt:Ludalf von Wertlingen: Unterschied zwischen den Versionen
(Vorlage Person editiert.) |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 85: | Zeile 85: | ||
{{Quellen | {{Quellen | ||
|Q1=Vgl. auch den Artikel auf der Darpatien-Seite: [[dar:Ludalf von Wertlingen|Ludalf von Wertlingen]] | |Q1=Vgl. auch den Artikel auf der Darpatien-Seite: [[dar:Ludalf von Wertlingen|Ludalf von Wertlingen]] | ||
}} | }} | ||
Version vom 13. Juli 2013, 13:14 Uhr
Der Sohn des gefallenen Fürsten Udalbert von Wertlingen und Vetter der Greifenfurter Markgräfin Irmenella hat ein wechselhaftes Leben hinter sich: Knappendienst in Weiden bei Waldemar dem Bären, hernach persönlicher Freund und ständiger Begleiter Prinz Brins (etwa als dessen Wagenlenker im großen Donnersturmrennen); nach dessen Tod hielt Ludalf lange einsame Wacht am Grab des ermordeten Freundes, ehe ihn die Not seiner Familie - nämlich der letzten noch lebenden Verwandten - zurück in das Leben und unter die Lebenden rief. Ludalf focht tapfer und erfolgreich als kaiserlicher Marschall der Mark, ehe ihn die Kaiserin zum Protektor der Wildermark ernannte.
Er verstarb bei der Rückeroberung der Wildermark, als er in einem rondrianischen Zweikampf um die Räumung der Mark Wehrheim seinem Gegenspieler Ucurian von Rabenmund unterlag.