Greifenfurt:Kressenburger Burgschützen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 4. September 2013, 09:48 Uhr
Befehlsstruktur
Die Schützenkompanie besteht nominell aus 4 Händen, sprich 5 Schützen, mit je einem vorgesetzten Korporal. Hinzu kommt ein kommandierender Offizier, so dass die Kompanie eine Sollstärke von 25 Mann umfasst. In Abwesenheit des Offiziers hat der Korporal der 1. Hand die Befehlsgewalt.
Burgoffizier: vakant
1. Hand: Korporal Hamfast Eichinger
- Schützin Treumunde Knolle
- Schützin Yadvige Tsanauer
- Schütze Perval Flussmüller
- Schütze Gundomar Auersbach
- Schützin Maline Auenried
2. Hand: im Aufbau
3. Hand (Reserve): Korporal Korvan Kieselholmer
- Schütze Zivko Starkarm
- Schütze Wulf Hasenhügel
- Schützin Jolle Zweihofer
- Schützin Alrike Habemus
- Schütze Wahnfried Kannenmacher
4. Hand (Reserve): im Aufbau
Historie
Die Einheit der Kressenburger Burgschützen wurden nach der Schlacht am Stein von Baron Ardo von Keilholtz ä.H. ins Leben gerufen. Für ihren mutigen Einsatz wider die Schwarzpelze nahm der Baron die überlebenden Landwehrschützen nach den Kämpfen unter Sold und übertrug ihnen die Aufgaben einer Burgwache und Büttel in Kressenburg. Nach der Verleihung der Stadtrechte durch die Markgräfin übernahm die Stadt Kressenburg die Einheit im Praios 1036 BF als Stadtwache. Zusätzlich bilden die Burgschützen im Kriegsfall den Kern der Kressenburger Landwehr.
Um die Einheit in absehbarer Zeit auf die benötigte Sollstärke zu bekommen, hat die Stadt ein jährliches Schützenturnier ins Leben gerufen, welches jeweils am 10. Ingerimm, dem Tsatag des Barons und seines Erstgeborenen, vor den Toren der Stadt stattfindet. Dem Sieger des Turniers winken nicht nur Ehre und ein Geldpreis, sondern auch die Aufnahme in die Reihen der Kressenburger Burgschützen.
Kampfeinsätze:
- Schlacht am Stein, 4. Ingerimm 1034 BF
- Eslamsrodener Winterbelagerung, HES/FIR 1036 BF