Greifenfurt:Mechthild von Kieselholm: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 25. Januar 2014, 06:35 Uhr
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Mechthild ist das älteste Kind Siglinde von Kieselholm und Alwin von Hasenfeld. Nachdem zum Jahreswechsel 1032/1033 BF der Sohn und Erbe ihres älteren Onkels Balduin von Kieselholm ums Leben kam und kurz darauf auch ihre Großmutter Uschel von Keilholtz-Kieselholm zu Boron ging, rückte Mechthild innerhalb weniger Monde zur Erbin des Junkertums Kieselbronn auf.
Ihr Großonkel Phexian von Kieselholm vermittelte sie als Knappin an den neuen Baron von Kressenburg, damit sie eine einer zukünftigen Junkerin angemessene Ausbildung erhielt.
Im Travia 1033 BF begleitete sie den Baron zum Weidener Baronsrat nach Reichsend in der Grafschaft Heldentrutz, später im Jahr nach Sturmfels und zum Reichskongress nach Perricum. Im Peraine wurde sie bei der Auseinandersetzung ihres Schwertvaters mit einem Geweihten des Namenlosen in Lodenbach durch durchgehende Pferde schwer verletzt, erholte sich körperlich jedoch bis auf einige Narben wieder vollkommen davon. Ihr bis dahin unerschütterliches Vertrauen in Pferde litt jedoch arg darunter und erst nach und nach fand sie ihre Sicherheit im Umgang mit den großen Tieren wieder.
Auch hinterher kam sie mit ihrem Schwertvater weit im Reich herum. So weilte sie im Frühjahr 1034 BF auf dem Reichs- und Magierkonvent zu Kuslik. Da Baron Ardo von einem Magier bei einem Streit zurück nach Greifenfurt teleportiert wurde, reiste Mechthild im Gefolge von Reichsritter Balrik von Keres und zusammen mit Prinzessin Yppolita von Gareth über Punin und Festum zurück nach Kressenburg, wo sie im Praios 1035 BF gerade noch rechtzeitig zu den Traviabund-Feierlichkeiten ihres Schwertvater wieder eintraf.
Mechthild ist seit ihren zwölften Lebensjahr mit Hagen von Hartwalden-Hartsteen verlobt, eine Verbindung die ebenfalls ihr Großonkel Phexian auf einer Handelsreise in den Schlund für sie ausgehandelt hat. Den jungen Schlunder bekam sie selber erst auf dem Großen Kabinett zu Grambusch im Ingerimm 1035 zu Gesicht, kurz nachdem Hagen seinen Ritterschlag erhalten hatte. Zu Mechthilds eigener Überraschung gefiel ihr der fremde junge Mann ausnehmend gut. Da Hagen an Ort und Stelle in die Dienste ihres Schwertvaters trat und mit ihnen gemeinsam nach Greifenfurt kam, hatte sie hernach ausreichend Gelegenheit ihn vor dem Traviabund besser kennenzulernen. Dieser soll vertragsgemäß erst nach ihrem eigenen Ritterschlag stattfinden.