Perricum:Dorf Rash Lamashu: Unterschied zwischen den Versionen

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Am Oberlauf des [[Perricum:Barun-Ulah|Barun-Ulah]]s liegt das Dorf Rash Lamashu, das mit seinen vielen flachen Dächern und der hellen Sandbausteinweise schon serh an aranische oder gar südlichere Ortschaften erinnert. Hier leben vor allem Hirten, Kuhbauern und Pferdezüchter. Das Dorf und das umliegende Junkertum untersteht formell der "Herrin" des Ortes, der Junkerin [[Perricum:Arishia von Lanzenruh|Arishia von Lanzenruh]], eine Nebachotin. Allerdings ist das Dorf derzeit offiziell unter aranischer Kontrolle und gehört somit zum Beyrounat Muchabad. Was die Nebachoten um Arishia von Lanzenruh (neb.: han Lamashu) aber nicht von der Stelle bewegt und stets sie stets ihre Gebietsansprüche deutlich machen. Über dem Ganzen thront, auf einer Art Pyramide mitten im Dorf, eine uralte Sphinx, die sich selber als Shanya des Dorfes bezeichnet und sich nur wenig um die Belange der Mittelreicher/Nebachoten und Aranier kümmert. Und nur selten von ihrer Pyramide herunter steigt, was dann häuffig "Schatzsucher" anzieht, die aber nie zurückkehren.
Am Oberlauf des [[Perricum:Barun-Ulah|Barun-Ulah]]s liegt das Dorf Rash Lamashu, das mit seinen vielen flachen Dächern und der hellen Sandbausteinweise schon serh an aranische oder gar südlichere Ortschaften erinnert. Hier leben vor allem Hirten, Kuhbauern und Pferdezüchter. Das Dorf und das umliegende Junkertum untersteht seit 1036 BF auch wieder faktisch der "Herrin" des Ortes, der Junkerin [[Perricum:Arishia von Lanzenruh|Arishia von Lanzenruh]], eine Nebachotin. Davor stand es einige Jahre unter aranischer Kontrolle und gehörte somit zum Beyrounat Muchabad. Was die Nebachoten um Arishia von Lanzenruh (neb.: han Lamashu) aber nicht von der Stelle bewegte und diese stets ihre Gebietsansprüche deutlich machten, sowie es jetzt eine aranischer Vertreterschaft macht.  
 
Über dem Ganzen thront, auf einer Art Pyramide mitten im Dorf, eine uralte Sphinx, die sich selber als Shanya des Dorfes bezeichnet aber sich nur wenig um die Belange der Mittelreicher/Nebachoten und Aranier kümmert. Nur selten steigt sie von ihrer Pyramide herunter, was dann aber häufig "Schatzsucher" anzieht, die aber nie zurückkehren.


Ebenfalls auffällig sind die vielen Katzen im Ort.
Ebenfalls auffällig sind die vielen Katzen im Ort.
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Version vom 2. Dezember 2013, 13:51 Uhr


sehr aranisch geprägtes Hirtendorf

Dorf.svg   
Politik:
Obrigkeit:
nominell für die Baronie Weißbarûn: Junkerin Arishia von Lanzenruh; faktisch gerade für das Beyrounat Muchabad (in Aranien): XXX
Einwohner:
450
Infrastruktur:
Tempel:
, Peraine
Besondere Gebäude:
kleine Niederlassung der Mada Basari
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
sehr aranisch geprägtes Hirtendorf
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt



Am Oberlauf des Barun-Ulahs liegt das Dorf Rash Lamashu, das mit seinen vielen flachen Dächern und der hellen Sandbausteinweise schon serh an aranische oder gar südlichere Ortschaften erinnert. Hier leben vor allem Hirten, Kuhbauern und Pferdezüchter. Das Dorf und das umliegende Junkertum untersteht seit 1036 BF auch wieder faktisch der "Herrin" des Ortes, der Junkerin Arishia von Lanzenruh, eine Nebachotin. Davor stand es einige Jahre unter aranischer Kontrolle und gehörte somit zum Beyrounat Muchabad. Was die Nebachoten um Arishia von Lanzenruh (neb.: han Lamashu) aber nicht von der Stelle bewegte und diese stets ihre Gebietsansprüche deutlich machten, sowie es jetzt eine aranischer Vertreterschaft macht.

Über dem Ganzen thront, auf einer Art Pyramide mitten im Dorf, eine uralte Sphinx, die sich selber als Shanya des Dorfes bezeichnet aber sich nur wenig um die Belange der Mittelreicher/Nebachoten und Aranier kümmert. Nur selten steigt sie von ihrer Pyramide herunter, was dann aber häufig "Schatzsucher" anzieht, die aber nie zurückkehren.

Ebenfalls auffällig sind die vielen Katzen im Ort.