Garetien:Rhys Sieghelm von Lobenbrück: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 10. November 2013, 17:23 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Häuser/Familien

Wappen Familie Lobenbrueck.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Namen und Anrede:
Voller Name:
Rhys Sieghelm von Lobenbrück
Titulatur:
Dero Wohlgeboren
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadel
Daten:
Alter:
70 Jahre
Tsatag:
24. Ron 977 BF
Geburtshoroskop:
Nandus, Marbo, Ucuri, Schwert
Familie:
Kinder:
Owilmar Praioslieb (Symbol Tsa-Kirche.svg20. Eff 1001 BF), Barmhilde Waliburga (Symbol Tsa-Kirche.svg13. Hes 1004 BF), Bulwarth Rakull (Symbol Tsa-Kirche.svg17. Tra 1008 BF), Sylbara Ermengild (Symbol Tsa-Kirche.svg15. Ing 1010 BF-Symbol Boron-Kirche.svg23. Rah 1010 BF)
Erscheinung:
Erscheinungsbild:
knorrig, gebeugt und zäh wie eine alte Eiche
Augen:
grau
Haare:
blond
Größe:
1,87
Gewicht:
86
Hintergründe:
Charakter:
pflichtbewusst, hilfsbereit, steht immer zu seiner Familie
Beziehungen:
gering
Finanzkraft:
gering
Besonderheiten:
regelt die Geschäfte seines Sohnes auf Königlich Halsteige
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Benutzer:Gramhild

Sein Vater hatte sich bereits als Landedler durchgeschlagen, indem er sich immer wieder als Bote verdingte oder als Wache mit einer Hand voll Getreuer für Handelszüge anstellen ließen. Erst im Alter hatte er soviel zusammengespart, dass er sich eine Hütte mit einem Stückchen Land pachten und eine Frau nehmen konnte. Rhys hatte seinen alten Herrn aber nicht einmal mehr kennen gelernt, denn außer dem Namen und dem Pachtvertrag konnte er seiner Mutter eben soviel hinterlassen, dass sie den Jungen und sich über die Runden bringen konnte, wenn sie kleinere Hilfsarbeiten für die umliegenden Bauern erledigte. Der Vater erlag nach all den Jahren des Umherziehens schlicht dem Wundbrand, nachdem er sich beim Holzhacken die halb stumpfe Axt in den Fuß geschlagen hatte. Zu diesem Zeitpunkt lag seine Frau gerade mit Rhys in den Wehen.

Nachdem der Junge in das Alter kam als Page dienen zu können, nahm seine Mutter all ihren Mut zusammen und bat ihren Junker um Hilfe, dem Knaben eine entsprechende Ausbildung zu verschaffen, war es doch der letzte Wunsch ihres verstorbenen Gatten gewesen. So kam es, dass Rhys tatsächlich die klassische Ausbildung eines Adligen bis hin zum Ritterschlag erhielt und selbst immer wieder durch die Lande zog, um der verlängerte Schwertarm im Auftrag seines früheren Knappherrn zu sein. Irgendwan lernte er dann Amene kennen, die bei ihrer Mutter in Eychgras lebte. Die beiden verliebten sich ineinander und heirateten.

Leider kam seine Frau bei der Geburt ihres vierten Kindes ums Leben. Seinem ältesten Sohn hatte er bereits eine Ausbildung als Ritter verschafft, seine Tochter war in der Travia-Abtei untergebracht, also behielt er seinen verbliebenen Sohn bei sich, um sich stets an seine verblichene Frau zu entsinnen. Bei der Erziehung des Jungen war er strenger als bei seinen älteren Kindern, denn er sah ihn als letzte Möglichkeit an, alles richtig zu machen und seine Frau mit Stolz zu erfüllen. Sein Leben hat er ganz den Tugenden seiner Frau folgend dem Schutz und dem Zusammenhalt in der Familie verschrieben. So war es für ihn selbstverständlich, als Owilmar aus dem Krieg zurückkehrte, mit ihm und Bulwarth nach Königlich Halsteige zu ziehen und alles dafür zu geben, dass die Vogtei irgendwie läuft.

Durch die Sorgen, die er sich um seinen Ältesten macht, ist er allerdings noch strenger seinem jüngeren Sohn gegenüber geworden, was dieser aber so deutet, dass er seinem Vater nichts recht machen kann.