Garetien:Ludorand von Schwingenfels: Unterschied zwischen den Versionen
Schwingenfels (D | B) |
|||
Zeile 20: | Zeile 20: | ||
Ludorand hat die Treue zum Haus Quintian-Quandt von seinem Vater übernommen. Er selbst würde am ehesten als durchschnittlicher Mensch betrachtet. Er ist weder sonderlich begabt noch wirklich unfähig in irgendetwas. Dies macht ihn aber nicht zum besten Kandidaten für den Posten des gräflichen Zeugmeisters, welchen er von seinem Vater übernommen hat. | Ludorand hat die Treue zum Haus Quintian-Quandt von seinem Vater übernommen. Er selbst würde am ehesten als durchschnittlicher Mensch betrachtet. Er ist weder sonderlich begabt noch wirklich unfähig in irgendetwas. Dies macht ihn aber nicht zum besten Kandidaten für den Posten des gräflichen Zeugmeisters, welchen er von seinem Vater übernommen hat. | ||
− | Ludorand | + | |
+ | Ludorand ging in Knappschaft bei Rainhard Praiogrimm von Schallenberg. Er bemühte sich redlich, den Anforderungen eines Ritters gerecht zu werden. Die ritterlichen Ideale jedoch hat er nicht verinnerlicht. Nach dem Ritterschlag trat er in die gräflichen Dienste [[Thuronia von Quintian-Quandt|Thuronias]]. | ||
+ | |||
Mit seinem Vetter [[Hadrumir von Schwingenfels|Hadrumir]] hat Ludorand in der eigenen Familie einen ernstzunehmenden Konkurrenten, der nach dem Tod des alten Seginhardts mit ihm um den Führungsanspruch in der [[Familie Schwingenfels|Familie]] kämpft. Auch zwei Jahre nach dem Tod Seginhardts ist dieser Konflikt noch nicht endgültig geklärt. | Mit seinem Vetter [[Hadrumir von Schwingenfels|Hadrumir]] hat Ludorand in der eigenen Familie einen ernstzunehmenden Konkurrenten, der nach dem Tod des alten Seginhardts mit ihm um den Führungsanspruch in der [[Familie Schwingenfels|Familie]] kämpft. Auch zwei Jahre nach dem Tod Seginhardts ist dieser Konflikt noch nicht endgültig geklärt. | ||
Zeile 31: | Zeile 33: | ||
''Werdegang:'' | ''Werdegang:'' | ||
− | *1014 BF: | + | *1014 BF: Beginn der Knappschaft bei Rainhard Praiogrimm von Schallenberg |
− | * | + | *1020 BF: Ritterschlag |
*1027 BF: Tode des Vaters im Duell, kurz darauf Ernennung zum gräflichen Zeugmeister | *1027 BF: Tode des Vaters im Duell, kurz darauf Ernennung zum gräflichen Zeugmeister | ||
Version vom 19. September 2007, 09:53 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Voller Name: Ludorand Ulfhardt von Schwingenfels
Allgemeines:
Ludorand hat die Treue zum Haus Quintian-Quandt von seinem Vater übernommen. Er selbst würde am ehesten als durchschnittlicher Mensch betrachtet. Er ist weder sonderlich begabt noch wirklich unfähig in irgendetwas. Dies macht ihn aber nicht zum besten Kandidaten für den Posten des gräflichen Zeugmeisters, welchen er von seinem Vater übernommen hat.
Ludorand ging in Knappschaft bei Rainhard Praiogrimm von Schallenberg. Er bemühte sich redlich, den Anforderungen eines Ritters gerecht zu werden. Die ritterlichen Ideale jedoch hat er nicht verinnerlicht. Nach dem Ritterschlag trat er in die gräflichen Dienste Thuronias.
Mit seinem Vetter Hadrumir hat Ludorand in der eigenen Familie einen ernstzunehmenden Konkurrenten, der nach dem Tod des alten Seginhardts mit ihm um den Führungsanspruch in der Familie kämpft. Auch zwei Jahre nach dem Tod Seginhardts ist dieser Konflikt noch nicht endgültig geklärt.
Charakter:
Ludorand ist dem gesellschaftlichen Leben sehr zugetan, man könnte auch sagen er besitzt einen ein wenig ausschweifenden Lebensstil. Sein Vater tolerierte dies. Der Tod Seginhardts hat Ludorand als rachsüchtigen Mensch zurückgelassen. Von seinen Soldaten lässt er sich gerne "Marschall" nennen.
Werdegang:
- 1014 BF: Beginn der Knappschaft bei Rainhard Praiogrimm von Schallenberg
- 1020 BF: Ritterschlag
- 1027 BF: Tode des Vaters im Duell, kurz darauf Ernennung zum gräflichen Zeugmeister
Charaktergeschichte
unter anderem
(D. Aßmann)