Greifenfurt:Dorf Finsterwald in Hexenhain: Unterschied zwischen den Versionen
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Einige Dörfler verdienen sich ein Zubrot mit der Zucht einer robusten Eselrasse, die vorwiegend an Händler und die Betreiber des Rodverkehrs über | Einige Dörfler verdienen sich ein Zubrot mit der Zucht einer robusten Eselrasse, die vorwiegend an Händler und die Betreiber des Rodverkehrs über die Pässe des Finsterkamms verkauft werden. Aber auch als Lasttiere für den Transport der landwirtschaftlichen Produkte auf die Märkte von Hexenhain und Hesindelburg werden die genügsamen, aber recht störrischen Tiere eingesetzt. | ||
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Die tiefgläubigen Finsterwälder suchen regelmäßig den kleinen Schrein der Travia am Rand des Dorfes auf. Auch der Götterfürst und die Herrin | Die tiefgläubigen Finsterwälder suchen regelmäßig den kleinen Schrein der Travia am Rand des Dorfes auf. Auch der Götterfürst und die Herrin Peraine genießen bei der Dorfbevölkerung eine hohe Gunst. Um den geistigen Beistand für die Finsterwälder kümmern sich die Brüder und Schwestern des naheliegenden Klosters [[Greifenfurt:Praios- und Perainekloster "Scraan am Blauen Laach"|"Scraan am Blauen Laach"]]. | ||
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Version vom 6. Dezember 2013, 11:17 Uhr
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Das Dorf Finsterwald liegt an der Reichslandstraße einen Tagesmarsch efferdwärts der Stadt Hexenhain in der Baronie gleichen Namens. Die Bewohner des Dorfes sind Bauern, die auf dem fruchtbaren Boden der Breitenau ein erträgliches Auskommen haben. Was von der Getreideernte nicht verbraucht oder gelagert wird, nehmen die Bauern und brennen daraus einen bekömmlichen Kornschnaps. Der klare „Finsterwälder“ hat es zu regionaler Berühmtheit gebracht und wird von den Finsterwäldern sogar auf dem Hexenhainer Markt feilgeboten. Auch die Gastwirte der Stadt schenken ihn aus.
Einige Dörfler verdienen sich ein Zubrot mit der Zucht einer robusten Eselrasse, die vorwiegend an Händler und die Betreiber des Rodverkehrs über die Pässe des Finsterkamms verkauft werden. Aber auch als Lasttiere für den Transport der landwirtschaftlichen Produkte auf die Märkte von Hexenhain und Hesindelburg werden die genügsamen, aber recht störrischen Tiere eingesetzt.
Die tiefgläubigen Finsterwälder suchen regelmäßig den kleinen Schrein der Travia am Rand des Dorfes auf. Auch der Götterfürst und die Herrin Peraine genießen bei der Dorfbevölkerung eine hohe Gunst. Um den geistigen Beistand für die Finsterwälder kümmern sich die Brüder und Schwestern des naheliegenden Klosters "Scraan am Blauen Laach".