Garetien:Olortisa von Bugenhog: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. Dezember 2013, 22:30 Uhr
Olortisa von Bugenhog ist die anerkannte Bankerttochter des ehemaligen Reichsvogts Glimmbert von Wingeren zu Kaiserlich Bugenhog und dessen ältestes Kind. Da unehelich geboren, erbte Olortisa nichts, wurde aber von ihrem Vater dennoch geliebt und unterstützt. So wurde Olortisa am Reichsforster Grafenhof als Knappin akzeptiert, zur Ritterin geschlagen und später in die Reichsverwaltung aufgenommen. Nachdem ihr Vater Reichsvogt von Bugenhog geworden war - 975 BF - konnte der Bankert den Namen "Wingertsheim" zugunsten "Bugenhogs" abgeben.
Olortisa dient noch heute in der Reichsverwaltung, zuständig für das Tributwesen und deshalb chronisch unterbeschäftigt, weshalb sie öfter in Elenvina weilt. Sonst aber belehnte sie ihr Großneffe mit dem Rittergut Ueckelsberg, um ihr ein Auskommen zu sichern, das sie verwendet, um die letzten Jahre ihres Lebens (sie ist ja schon fast siebzig) mit der Aufarbeitung ihrer Vergangenheit zu füllen. Dabei hat sie mehr und mehr den jetzigen Pfalzgrafen Bugenhogs, Parinor von Borstenfeld, im Verdacht, am Tode ihres Vaters und ihrer Halbschwester zumindest mitschuldig zu sein.
Olortisa hat drei Kinder und sieben Enkel. Ihr Gatte fiel in der Schlacht in den Wolken.