Garetien:Mechthild von Mardramund: Unterschied zwischen den Versionen
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Mechthild von Mardramund ist seit dem Tod ihres Mannes vom Haus Ochs vollkommen abhängig. Sie wurde als bürgerliche geboren und nur noch Anaxios hält seine Hand schützend über seine Mutter. Mit Giselda verband sie eine nicht ausgesprochene Feindschaft, hatte sie und der vormalige Baron von Viehwiesen Wolfaran von Ochs doch gegen den Familienwunsch im Alleingang unter der Herrin Travia geheiratet. Giselda bügelte diesen Fauxpas zwar aus, doch kostete es das Haus Ochs einiges an Ansehen. Und so ist Mechthild mit dem zufrieden, was sie hat und versucht möglichst gar nicht mehr auf Familienfeiern aufzutauchen. Ihren Sohn Anaxios versucht sie zu unterstützen, hat sie doch in den Regierungsjahren ihres Mannes und ihres Sohnes Tabur durchaus Einblick in die Verwaltung eines Lehens erhalten. | Mechthild von Mardramund ist seit dem Tod ihres Mannes vom Haus Ochs vollkommen abhängig. Sie wurde als bürgerliche geboren und nur noch Anaxios hält seine Hand schützend über seine Mutter. Mit Giselda verband sie eine nicht ausgesprochene Feindschaft, hatte sie und der vormalige Baron von Viehwiesen Wolfaran von Ochs doch gegen den Familienwunsch im Alleingang unter der Herrin Travia geheiratet. Giselda bügelte diesen Fauxpas zwar aus, doch kostete es das Haus Ochs einiges an Ansehen. Und so ist Mechthild mit dem zufrieden, was sie hat und versucht möglichst gar nicht mehr auf Familienfeiern aufzutauchen. Ihren Sohn Anaxios versucht sie zu unterstützen, hat sie doch in den Regierungsjahren ihres Mannes und ihres Sohnes Tabur durchaus Einblick in die Verwaltung eines Lehens erhalten. | ||
Version vom 24. Januar 2014, 17:32 Uhr
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Mechthild von Mardramund © Tristan Denecke
Mechthild von Mardramund ist seit dem Tod ihres Mannes vom Haus Ochs vollkommen abhängig. Sie wurde als bürgerliche geboren und nur noch Anaxios hält seine Hand schützend über seine Mutter. Mit Giselda verband sie eine nicht ausgesprochene Feindschaft, hatte sie und der vormalige Baron von Viehwiesen Wolfaran von Ochs doch gegen den Familienwunsch im Alleingang unter der Herrin Travia geheiratet. Giselda bügelte diesen Fauxpas zwar aus, doch kostete es das Haus Ochs einiges an Ansehen. Und so ist Mechthild mit dem zufrieden, was sie hat und versucht möglichst gar nicht mehr auf Familienfeiern aufzutauchen. Ihren Sohn Anaxios versucht sie zu unterstützen, hat sie doch in den Regierungsjahren ihres Mannes und ihres Sohnes Tabur durchaus Einblick in die Verwaltung eines Lehens erhalten.