Garetien:Gerding von Cronenfurt: Unterschied zwischen den Versionen
(Vorlage Person editiert.) |
VerschiebeBot (D | B) K (Textersetzung - „{{#set:Erstellt am=(.*)}} {{#set:Seitenersteller ist=(.*)}}“ durch „“) |
||
Zeile 85: | Zeile 85: | ||
Er pflegt die traditionellen Rittertugenden und erweist sich als gradlinig und verlässlich. Er hat die besten Anlagen in naher Zukunft zu einem bedeutenden Ritter heranzureifen. Bislang fehlt ihm dazu noch die professionelle Gelassenheit, die das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten mit sich bringt.<br> | Er pflegt die traditionellen Rittertugenden und erweist sich als gradlinig und verlässlich. Er hat die besten Anlagen in naher Zukunft zu einem bedeutenden Ritter heranzureifen. Bislang fehlt ihm dazu noch die professionelle Gelassenheit, die das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten mit sich bringt.<br> | ||
In Waldfang wird der Ritter unter seinesgleichen als überzähliger Rivale betrachtet, der sich besser wieder an den [[Garetien:Reichsforster Grafenhof|Reichsforster Grafenhof]] verziehen solle. Hinter seinem Rücken findet üble Verleumdung statt, deren Unterstellungen weder seinen Taten noch seinen Motiven gerecht werden. | In Waldfang wird der Ritter unter seinesgleichen als überzähliger Rivale betrachtet, der sich besser wieder an den [[Garetien:Reichsforster Grafenhof|Reichsforster Grafenhof]] verziehen solle. Hinter seinem Rücken findet üble Verleumdung statt, deren Unterstellungen weder seinen Taten noch seinen Motiven gerecht werden. | ||
Version vom 25. Januar 2014, 09:27 Uhr
Tsaiana von Waldfang-Angerwilde wurde durch den Ritter Gerding von Cronenfurt in die Baronie Waldfang begleitet und seit dem hat sich der tapfere Mann vor Ort bewährt.
Er pflegt die traditionellen Rittertugenden und erweist sich als gradlinig und verlässlich. Er hat die besten Anlagen in naher Zukunft zu einem bedeutenden Ritter heranzureifen. Bislang fehlt ihm dazu noch die professionelle Gelassenheit, die das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten mit sich bringt.
In Waldfang wird der Ritter unter seinesgleichen als überzähliger Rivale betrachtet, der sich besser wieder an den Reichsforster Grafenhof verziehen solle. Hinter seinem Rücken findet üble Verleumdung statt, deren Unterstellungen weder seinen Taten noch seinen Motiven gerecht werden.