Perricum:Sankta-Reshmina-Brücke: Unterschied zwischen den Versionen
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Anfänglich lief alles hervorragend da ein Wettbewerb zwischen den verschiedenen Uferseiten die Bauphase schnell voran trieb und das Projekt, initiiert vom Markgrafen selbst, auf allen Seiten für Begeisterung sorgte. Doch dann, am 17.Efferd 1031 BF, wurde der provisorische fast fertige Vorgänger der Brücke von einer gewaltigen Flutwelle hinweggespült und Boron hielt reiche Ernte an diesem Tag. Nicht wenige behaupteten danach, dass die bis dato kaum bekannnte Efferdheilige Reshmina, die auf beiden Seiten des Darpat verehrt worden sein sollte und nach der die Brücke benannt wurde, nur eine Erfindung war. Dies sollte den Zorn des Wassergottes heraufbeschworen haben. | Anfänglich lief alles hervorragend da ein Wettbewerb zwischen den verschiedenen Uferseiten die Bauphase schnell voran trieb und das Projekt, initiiert vom Markgrafen selbst, auf allen Seiten für Begeisterung sorgte. Doch dann, am 17.Efferd 1031 BF, wurde der provisorische fast fertige Vorgänger der Brücke von einer gewaltigen Flutwelle hinweggespült und Boron hielt reiche Ernte an diesem Tag. Nicht wenige behaupteten danach, dass die bis dato kaum bekannnte Efferdheilige Reshmina, die auf beiden Seiten des Darpat verehrt worden sein sollte und nach der die Brücke benannt wurde, nur eine Erfindung war. Dies sollte den Zorn des Wassergottes heraufbeschworen haben. Stand seitdem auch die Symbolkraft - beide Seiten des "Neuen Perricums" durch die Brücke auch physisch zu vereinen - unter einem schlechten Stern und einige beschworen sogar die Unrechtmäßigkeit dessen herauf. | ||
Daraufhin war das ehemalige Lieblingsprojekt der Markgrafschaft eher unbeliebt und, nicht wenige beschränkten sich lieber darauf Glücksritter und Abenteurer auszusenden um Beweise für die (Nicht)Existenz der Heiligen zu finden, als beim Wiederaufbau anzupacken. Viele für und wider Beweise später steht die Brücke wieder. Noch prachtvoller als ihr Vorgänger vor 5 Jahren, da man sichergehen wollte, dass die Brücke Efferd auch gefallen würde, wodurch sich die Fertigstellung auch von Anfang auf Ende 1036 BF verschob. | Daraufhin war das ehemalige Lieblingsprojekt der Markgrafschaft eher unbeliebt und, nicht wenige beschränkten sich lieber darauf Glücksritter und Abenteurer auszusenden um Beweise für die (Nicht)Existenz der Heiligen zu finden, als beim Wiederaufbau anzupacken. Viele für und wider Beweise später steht die Brücke wieder. Noch prachtvoller als ihr Vorgänger vor 5 Jahren, da man sichergehen wollte, dass die Brücke Efferd auch gefallen würde, wodurch sich die Fertigstellung auch von Anfang auf Ende 1036 BF verschob. | ||
Auch neu sind die zwei Wach- und Zollhäuser an Nord- und Südseite, die zum Teil von [[Perricum:Reshminianer|Reshminianern]] und zum anderen Teil von Markgräflichen Soldaten bewacht wird, da es nicht selten Sabotageversuche und andere Vorfälle in den letzten Jahren gab, da einige aus Aberglaube heraus das | Auch neu sind die zwei Wach- und Zollhäuser an Nord- und Südseite, die zum Teil von [[Perricum:Reshminianer|Reshminianern]] und zum anderen Teil von Markgräflichen Soldaten bewacht wird, da es nicht selten Sabotageversuche und andere Vorfälle in den letzten Jahren gab, da einige aus Aberglaube heraus das Projekt nicht beendet sehen wollten. Auch aus dem Aberglaube heraus Efferd könnte die Mark nocheinmal strafen, gibt es unzählige inoffizielle Namen für die Brücke und es werden täglich Opfergaben an den Heiligenstatuen entlang der Brücke sowie dem sehr prächtigen Efferdschrein abgelegt. | ||
== Zuständigkeiten == | == Zuständigkeiten == | ||
Die Brücke (mit allen Gebäuden) liegt zwischen den Gebieten der Baronie Bergthann und Markgräflich Perrinmarsch und ist offiziell markgräflicher "Boden". Trotzdem haben Bergthann als Anrainer besondere Privilegien und Pflichten bei der (baldigen) Nutzung. | Die Brücke (mit allen Gebäuden) liegt zwischen den Gebieten der Baronie Bergthann und Markgräflich Perrinmarsch und ist offiziell markgräflicher "Boden". Trotzdem haben Bergthann als Anrainer besondere Privilegien und Pflichten bei der (baldigen) Nutzung. |
Version vom 2. November 2015, 11:59 Uhr
Allgemein
Erst Ende 1036 BF ist die Brücke fertig gestellt worden, trotzdem hat sie schon dunkle Stunden hinter sich.
Anfänglich lief alles hervorragend da ein Wettbewerb zwischen den verschiedenen Uferseiten die Bauphase schnell voran trieb und das Projekt, initiiert vom Markgrafen selbst, auf allen Seiten für Begeisterung sorgte. Doch dann, am 17.Efferd 1031 BF, wurde der provisorische fast fertige Vorgänger der Brücke von einer gewaltigen Flutwelle hinweggespült und Boron hielt reiche Ernte an diesem Tag. Nicht wenige behaupteten danach, dass die bis dato kaum bekannnte Efferdheilige Reshmina, die auf beiden Seiten des Darpat verehrt worden sein sollte und nach der die Brücke benannt wurde, nur eine Erfindung war. Dies sollte den Zorn des Wassergottes heraufbeschworen haben. Stand seitdem auch die Symbolkraft - beide Seiten des "Neuen Perricums" durch die Brücke auch physisch zu vereinen - unter einem schlechten Stern und einige beschworen sogar die Unrechtmäßigkeit dessen herauf.
Daraufhin war das ehemalige Lieblingsprojekt der Markgrafschaft eher unbeliebt und, nicht wenige beschränkten sich lieber darauf Glücksritter und Abenteurer auszusenden um Beweise für die (Nicht)Existenz der Heiligen zu finden, als beim Wiederaufbau anzupacken. Viele für und wider Beweise später steht die Brücke wieder. Noch prachtvoller als ihr Vorgänger vor 5 Jahren, da man sichergehen wollte, dass die Brücke Efferd auch gefallen würde, wodurch sich die Fertigstellung auch von Anfang auf Ende 1036 BF verschob.
Auch neu sind die zwei Wach- und Zollhäuser an Nord- und Südseite, die zum Teil von Reshminianern und zum anderen Teil von Markgräflichen Soldaten bewacht wird, da es nicht selten Sabotageversuche und andere Vorfälle in den letzten Jahren gab, da einige aus Aberglaube heraus das Projekt nicht beendet sehen wollten. Auch aus dem Aberglaube heraus Efferd könnte die Mark nocheinmal strafen, gibt es unzählige inoffizielle Namen für die Brücke und es werden täglich Opfergaben an den Heiligenstatuen entlang der Brücke sowie dem sehr prächtigen Efferdschrein abgelegt.
Zuständigkeiten
Die Brücke (mit allen Gebäuden) liegt zwischen den Gebieten der Baronie Bergthann und Markgräflich Perrinmarsch und ist offiziell markgräflicher "Boden". Trotzdem haben Bergthann als Anrainer besondere Privilegien und Pflichten bei der (baldigen) Nutzung.