Garetien:Ucurius Gareticus: Unterschied zwischen den Versionen

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Gareticus taucht zum ersten Mal, noch unter dem Namen L. Ucurius als "Praefectus Praetorio Caldaiae" unter einem der beiden Usim-Horas (welcher ist nicht zu ermitteln, also zwischen 300 und 191 vBF) in den Soldlisten auf (diese befindet sich heute im Archiv der Horasreiches). Er scheint mit der Person des L. Ucurius Gareticus übereinzustimmen, über den ein Schandbrief im Früh-Garethi aus den Faldras-Archiven aussagte, dass er seinen Beinamen für die "Blutthat dere Nîderslagung freyer Bürgen von Gareth" erhalten habe (leider ist auch dieses Dokument heute nur noch in einer zusammenfassenden Abschrift vorhanden).
Gareticus taucht zum ersten Mal, noch unter dem Namen L. Ucurius als "Praefectus Praetorio Caldaiae" unter einem der beiden Usim-Horas (welcher ist nicht zu ermitteln, also zwischen 300 und 191 vBF) in den Soldlisten auf (diese befindet sich heute im Archiv der Horasreiches). Er scheint mit der Person des L. Ucurius Gareticus übereinzustimmen, über den ein Schandbrief im Früh-Garethi aus den Faldras-Archiven aussagte, dass er seinen Beinamen für die "Blutthat dere Nîderslagung freyer Bürgen von Gareth" erhalten habe (leider ist auch dieses Dokument heute nur noch in einer zusammenfassenden Abschrift vorhanden).


Eine Expedition aus dem Jahr 7 Obra-Horas (80 vBF) beschreibt schließlich, als letzte Quelle (im Garether Hesindetempel), den Fundort der Überreste der "[[Heroldartikel:Zeugnisse der Legion des Gareticus gefunden|Legion des Gareticus]]" "weiht firnwardst von Rakulus Fluss gar tief in den Walden", ohne jedoch darauf einzugehen, warum Gareticus seine Legion dorthin gesandt hat oder aber wie sie dort komplett zerschlagen werden konnte
Eine Expedition aus dem Jahr 7 Obra-Horas (80 vBF) beschreibt schließlich, als letzte Quelle (im Garether Hesindetempel), den Fundort der Überreste der "[[Heroldartikel:Zeugnisse der Legion des Gareticus gefunden|Legion des Gareticus]]" "weiht firnwardst von Rakulus Fluss gar tief in den Walden", ohne jedoch darauf einzugehen, warum Gareticus seine Legion dorthin gesandt hat oder aber wie sie dort komplett zerschlagen werden konnte.
 
Auf einer [[Geschichten:Elmenbarths Lehre - Die Inschrift der Ucurius-Stele|Stele]] die im Kaiserbad des [[Garetien:Quelltempel|Quelltempel]]s gefunden wurde, wird Ucurius ebenfalls erwähnt.


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Version vom 30. Oktober 2014, 09:15 Uhr

Viel ist über die Person Ucurius Gareticus (zuweilen auch "L. Ucurius Gareticus" und ähnliche Schreibweisen wie z. B. "Garethykus") nicht bekannt. Einige Soldmünzen aus seiner bosparanischen Legion mit dem Kürzel LUG kursieren in Sammlerkreisen und erzielen exorbitante Preise.

Gareticus taucht zum ersten Mal, noch unter dem Namen L. Ucurius als "Praefectus Praetorio Caldaiae" unter einem der beiden Usim-Horas (welcher ist nicht zu ermitteln, also zwischen 300 und 191 vBF) in den Soldlisten auf (diese befindet sich heute im Archiv der Horasreiches). Er scheint mit der Person des L. Ucurius Gareticus übereinzustimmen, über den ein Schandbrief im Früh-Garethi aus den Faldras-Archiven aussagte, dass er seinen Beinamen für die "Blutthat dere Nîderslagung freyer Bürgen von Gareth" erhalten habe (leider ist auch dieses Dokument heute nur noch in einer zusammenfassenden Abschrift vorhanden).

Eine Expedition aus dem Jahr 7 Obra-Horas (80 vBF) beschreibt schließlich, als letzte Quelle (im Garether Hesindetempel), den Fundort der Überreste der "Legion des Gareticus" "weiht firnwardst von Rakulus Fluss gar tief in den Walden", ohne jedoch darauf einzugehen, warum Gareticus seine Legion dorthin gesandt hat oder aber wie sie dort komplett zerschlagen werden konnte.

Auf einer Stele die im Kaiserbad des Quelltempels gefunden wurde, wird Ucurius ebenfalls erwähnt.

Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Die Quellen zu Gareticus sind bewusst vage gehalten. Diese Person, oder besser ihre Überreste, können als Aufhänger für ein Abenteuer dienen, dass die Gruppe fast eineinhalb tausend Jahre in die Vergangenheit von Garetien führen kann. Es können Artefakte der Legion auftauchen die wohlgemerkt aus der Zeit vor dem Zwölfgötter-Edikt stammen und heute eventuell das erhöhte Interesse der Praioskirche hervorrufen könnten.