Garetien:Jabal al Duchalah res Khesi: Unterschied zwischen den Versionen
VerschiebeBot (D | B) K (Textersetzung - „{{#set:Erstellt am=(.*)}} {{#set:Seitenersteller ist=(.*)}}“ durch „“) |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 26: | Zeile 26: | ||
|Tsatag=960 | |Tsatag=960 | ||
|Traviatag= | |Traviatag= | ||
|Borontag= | |Borontag=14.5.1038 | ||
|Weihetag= | |Weihetag= | ||
|Tsatext= | |Tsatext=in etwa | ||
|Traviatext= | |Traviatext= | ||
|Borontext= | |Borontext=ermordet | ||
|Weihetext= | |Weihetext= | ||
|Kann Sterben=ja | |Kann Sterben=ja | ||
Zeile 81: | Zeile 81: | ||
Der in [[Garetien:Grafschaft Eslamsgrund|Eslamsgrund]] über Fachkreise hinaus bekannte Magier | Der in [[Garetien:Grafschaft Eslamsgrund|Eslamsgrund]] über Fachkreise hinaus bekannte Magier galt als einer der besten Kenner der Relikte der [[Magierkriege]] in der Grafschaft. Viele Jahre analysierte er diese Überreste, um sie erstens besser einschätzen zu können und die Menschen ggf. zielgerichtet warnen zu könne, zweitens aber um sie auf Reste verschütteter magischer Kenntnisse zu untersuchen, die die Magierkriege nicht überdauert hatten. Die magischen Anomalien in Eslamgrund hielt er deshalb für besonders geeignet, durch sie mehr Aufschluss auf die magische Kunst und Wissenschaft vor dem desaströsen Krieg herauszufinden. | ||
Einige Wochen und Monate im Jahr | Einige Wochen und Monate im Jahr wohnte Magister Jabal in seinem befestigten Haus am [[Garetien:Weydenauer See|Weydenauer See]] in [[Garetien:Königlich Halhof|Halhof]], denn die geheimnisvollen Schwarzen Felsen im See sind sein Hauptstudienobjekt über viele Jahre gewesen, wie auch der Garether und Märker Herold [[Heroldartikel:Der Schwarze Fels und die Freveltat eines Dorfes|berichtet]] hatte. | ||
Im Spätherbst 1038 BF wurde Magister Jabal ermordet aufgefunden, als sein Stadthaus in Eslamsgrund brannte. Das Gewölbe mit seiner Artefaktsammlung fand man ausgeraubt vor. Überdies war neben er Leiche eine Haut gefundne worden wei von eienr großen Echse, die sich gehäutet hat. das Mysterium konnte wegen des um sich greifenden Feurs nicht mehr gelöst werden. | |||
{{Briefspieltexte | {{Briefspieltexte | ||
| | |Anzeigeformat=4 | ||
}} | }} |
Version vom 14. Mai 2015, 18:14 Uhr
(keine)
(keine)
(keine)
Der in Eslamsgrund über Fachkreise hinaus bekannte Magier galt als einer der besten Kenner der Relikte der Magierkriege in der Grafschaft. Viele Jahre analysierte er diese Überreste, um sie erstens besser einschätzen zu können und die Menschen ggf. zielgerichtet warnen zu könne, zweitens aber um sie auf Reste verschütteter magischer Kenntnisse zu untersuchen, die die Magierkriege nicht überdauert hatten. Die magischen Anomalien in Eslamgrund hielt er deshalb für besonders geeignet, durch sie mehr Aufschluss auf die magische Kunst und Wissenschaft vor dem desaströsen Krieg herauszufinden.
Einige Wochen und Monate im Jahr wohnte Magister Jabal in seinem befestigten Haus am Weydenauer See in Halhof, denn die geheimnisvollen Schwarzen Felsen im See sind sein Hauptstudienobjekt über viele Jahre gewesen, wie auch der Garether und Märker Herold berichtet hatte.
Im Spätherbst 1038 BF wurde Magister Jabal ermordet aufgefunden, als sein Stadthaus in Eslamsgrund brannte. Das Gewölbe mit seiner Artefaktsammlung fand man ausgeraubt vor. Überdies war neben er Leiche eine Haut gefundne worden wei von eienr großen Echse, die sich gehäutet hat. das Mysterium konnte wegen des um sich greifenden Feurs nicht mehr gelöst werden.