Garetien:Gisla von Zweifelfels: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 5. Juli 2018, 09:46 Uhr
„jak“ befindet sich nicht in der Liste (ja, nein, veto, totgewürfelt) zulässiger Werte für das Attribut „Kann Sterben“.
Gisla wuchs auf dem Landrittergut Rallerstelz unweit der Reichsstadt Hirschfurt auf. Da ihr Vater die meiste Zeit am Waldsteiner Grafenhof weilte und ihre Mutter als Hauptfrau der Löwengarde auch selten zuhause war, kümmerte sich der Gelehrte Folmian Grimmbart um die Erziehung des jungen Mädchens und ihrer Geschwister.
Im Rondra 1036 BF begleitete Gisla den Freund ihrer Familie Storko von Gernatsborn-Mersingen ä.H. in die ehemaligen darpatischen Landen um bei dessen Gemahlin Glyrana von Mersingen ä.H. ihren Dienst als Pagin anzutreten.
Gisla hat eine Vorliebe für Sagen und Legenden und kennt viele Waldsteiner Heldensagen auswendig. Besonders die Geschichten um die Heilige Henrica finden bei dem kleinen Mädchen hohen Anklang und so ist es nicht verwunderlich, das Gisla einmal so werden will wie die Lokalheilige aus Waldstein.
Chronik
6. Fir 1026 BF:
Geburt von Gisla von Zweifelfels .
Briefspieltexte
1035 BF
Ehre wem Ehre gebührt Zeit: 20. Rah 1035 BF zur mittäglichen Praiosstunde / Autor(en): Bega |