Garetien:Markt Kronbrunn: Unterschied zwischen den Versionen

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Beim Kronenbrunnen handelt es sich um einen Stausee nebst einer großen Wassermühle, als deren Erbauer man Zwerge vermutet. In der Mühle wird nicht nur das Korn der Bauern des Tales gemahlen, sondern darüberhinaus betreibt deren Mechanik auch ein [http://de.wikipedia.org/wiki/Archimedische_Schraube komplexes System], über das die [[Garetien:Festung Feidewald|Festung Feidewald]] die Befüllung ihrer Zisterne und ihren täglichen Wasserbedarf aus dem tiefer gelegenen Kronbrunn bezieht.
 
Beim Kronenbrunnen handelt es sich um einen Stausee nebst einer großen Wassermühle, als deren Erbauer man Zwerge vermutet. In der Mühle wird nicht nur das Korn der Bauern des Tales gemahlen, sondern darüberhinaus betreibt deren Mechanik auch ein [http://de.wikipedia.org/wiki/Archimedische_Schraube komplexes System], über das die [[Garetien:Festung Feidewald|Festung Feidewald]] die Befüllung ihrer Zisterne und ihren täglichen Wasserbedarf aus dem tiefer gelegenen Kronbrunn bezieht.
  
Seit [[Garetien:Geismar II. von Quintian-Quandt|Geismar II. von Quintian-Quandt]] die Feste Feidewald bezogen hat, ist die Bevölkerung von Kronbrunn erheblich angewachsen. Zum einen, da die durchgehende Versorgung der Feste durch die Kronbrunner erfolgt, zum anderen, da hier auch zunehmend die wohlhabenderen Bauern aus dem Tal Schutz vor den Übergriffen der [[Garetien:Räuber im Feidewald|Räuber aus dem Feidewald]] suchen.
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Als [[Garetien:Geismar II. von Quintian-Quandt|Geismar II. von Quintian-Quandt]] die Feste Feidewald bezogen hatet, war die Bevölkerung von Kronbrunn erheblich angewachsen. Zum einen, da die durchgehende Versorgung der Feste durch die Kronbrunner erfolgt, zum anderen, da hier auch zunehmend die wohlhabenderen Bauern aus dem Tal Schutz vor den Übergriffen der [[Garetien:Räuber im Feidewald|Räuber aus dem Feidewald]] suchten. Die Natterndorner Fehde hat der Ort gut überstanden - seine positive Entwicklung setzte sich auch in diesen Tagen weiter fort.

Version vom 8. Juni 2014, 16:15 Uhr


Politik:
Einwohner:
300
Militär:
Truppen:
Infrastruktur:
Schreine:
Praios, Ingerimm
Gasthäuser:
Taverne "Lässiger Geck", Herberge "Rote Sonne"
Besondere Gebäude:
Wassermühle zwergischer Bauart
Kultur:
Handwerk:
Werkzeug- und Hufschmied, Schuhmacher, Töpfer, Zwergen-Ingenieur
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Auf halber Höhe des Grafenhauptes gelegen, wird von hier Festung Feidewald versorgt.
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Gar-II-06-1(Heg)(Heg)



Auf den Sandsteinberg Grafenhaupt führt der Königsstieg aus dem fruchtbaren Tal herauf. Dort wo der bequeme Aufstieg endet befindet sich die befestigte Ansiedlung Kronbrunn.

Beim Kronenbrunnen handelt es sich um einen Stausee nebst einer großen Wassermühle, als deren Erbauer man Zwerge vermutet. In der Mühle wird nicht nur das Korn der Bauern des Tales gemahlen, sondern darüberhinaus betreibt deren Mechanik auch ein komplexes System, über das die Festung Feidewald die Befüllung ihrer Zisterne und ihren täglichen Wasserbedarf aus dem tiefer gelegenen Kronbrunn bezieht.

Als Geismar II. von Quintian-Quandt die Feste Feidewald bezogen hatet, war die Bevölkerung von Kronbrunn erheblich angewachsen. Zum einen, da die durchgehende Versorgung der Feste durch die Kronbrunner erfolgt, zum anderen, da hier auch zunehmend die wohlhabenderen Bauern aus dem Tal Schutz vor den Übergriffen der Räuber aus dem Feidewald suchten. Die Natterndorner Fehde hat der Ort gut überstanden - seine positive Entwicklung setzte sich auch in diesen Tagen weiter fort.