Heroldartikel:Herr der Elemente: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 4. Oktober 2016, 22:09 Uhr
Ein vor allem bei Adepten der arkanen Zunft recht weit verbreitetes Strategiespiel trägt den verheißungsvollen Namen „Herr der Elemente“. Das Spielmaterial besteht aus 108 Karten. Diese gliedern sich in die sechs alchemistischen Elemente Luft, Feuer, Wasser, Erz, Humus und Eis, wobei von jedem Element die Zahlwerte eins bis sechs enthalten sind. Die Kombinationen ergeben sich zu einem Satz von 36 verschiedenen Karten. Das Spiel umfasst schließlich drei komplette Sätze, mithin 108 Karten. Sofern kein eigens angefertigtes Karten spiel zur Verfügung steht, können auch Inrah-Karten genutzt werden, wobei dann jedoch drei Sets der profanen Karten notwendig werden.
Jeder der bis zu fünf Mitspieler zieht nun verdeckt sechs Karten. Durch das Auslegen beliebig vieler dieser Karten in Reihen erwirbt man Punkte, oft unmittelbar in Form von Hellerstücken. Nach jedem Auslegen ergänzt man seine Handkarten auf volle sechs. Man kann auch auf das Auslegen eigener Karten in einer Runde verzichten und stattdessen beliebig viele eigene Karten durch neu gezogene Karten austauschen.
Sobald ein Spieler keine Karten mehr auf der Hand hat und er auch keine Karten mehr nachziehen kann, da schon weitestgehend alle Karten ausgelegt wurden, endet das Spiel sofort.
Als Reihe sind mehrere Karten des gleichen Elementes bzw. der gleichen Augenzahl möglich, wobei in jeder Reihe jede mögliche Karte nur einmal vorkommen darf, mithin besteht eine vollständige Reihe aus sechs unterschiedlichen Karten der gleichen Art.
Es beginnt, wer die längste Reihe im ersten Zug legen kann. An diese ausgelegte Reihe legen nun die nachfolgenden Spieler reihum ihre Karten so an, dass die hinzugefügten Karten in Kombination mit den bereits ausgelegten Karten weitere Reihen ergeben. Dabei ist darauf zu achten, dass man auch bei quer verlaufenden Reihen die Grundregeln für korrekte Reihen erfüllt.
Der jeweilige Spieler kann dabei immer nur eine Reihe an einer Stelle anlegen. Vereinzelte Auslegungen an unterschiedlichen Stellen sind nicht zulässig.
Für jede ausgelegte Reihe erhält der Spieler unmittelbar einen Heller pro Karte. Dabei zählen auch die bereits vorher durch Mitspieler ausgelegte Karten, die durch das Auslegen mit benutzt werden. Gelingt es, die sechste passende Karte einer Reihe anzulegen, so ist dem Adepten ein Magnum Opus gelungen. Er schließt die Reihe und erhält dafür zusätzlich zu den Hellern für das normale Auslegen weitere se chs.
Wer in einem Zug alle seine Handkarten auslegt, erhält ebenfalls sechs zusätzliche Heller.
(In Anlehnung an das Spiel Qwirkle, Schmidt-Spiele 2011)