Geschichten:Rondra zur Ehre, Kor zum Gefallen!: Unterschied zwischen den Versionen

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Unerbittlich rückten die Mittelreicher gegen die Ferkinas vor, doch noch trennten sie wenige Meilen vom Feind während die Ordensritter um ihr überleben kämpften. So sehr der Wächter sich bemüht hatte, letztlich war es den Barbaren gelungen, die feste Formation der Ritter aufzubrechen. Von allen Seiten bestürmt kämpften sie in kleinen Grüppchen und verteilten verzweifelte Hiebe nach allen Seiten. Die Ritter Osgur und Tineke kämpften inzwischen zu Fuß, denn auch vor den Tieren machten diese Bestien keinen Halt, und schlitzten ihnen Bauch und Hälse auf. Rücken an Rücken standen sie umgeben von erschlagenen Feinden. Selbst dem Tode näher als dem Leben. Der Novize Anjabal Hartsteen wurde von mehreren Barbaren zur Schlucht am Marterhorn getrieben, allein focht er gegen drei Gegner einen tapferen Kampf, und die Göttin schien mit ihm doch nicht Phex. Sein Pferd geriet in an den Rand einer Absenkung, während er verzweifelt mit einem der Barbaren rang., verlor es den Halt auf dem verschneiten Grund und schlitterte in die Tiefe, samt Reiter der jedoch seinen Gegner mitnahm. Doch noch strotzte das Banner des OZR gegen den Himmel, alle Barbaren die es an sich reißen wollten fanden einen schnellen Tod durch die [[Die Sechs elementaren Waffen|flammende Klinge]] des Wächters.   
Unerbittlich rückten die Mittelreicher gegen die Ferkinas vor, doch noch trennten sie wenige Meilen vom Feind während die Ordensritter um ihr überleben kämpften. So sehr der Wächter sich bemüht hatte, letztlich war es den Barbaren gelungen, die feste Formation der Ritter aufzubrechen. Von allen Seiten bestürmt kämpften sie in kleinen Grüppchen und verteilten verzweifelte Hiebe nach allen Seiten. Die Ritter Osgur und Tineke kämpften inzwischen zu Fuß, denn auch vor den Tieren machten diese Bestien keinen Halt, und schlitzten ihnen Bauch und Hälse auf. Rücken an Rücken standen sie umgeben von erschlagenen Feinden. Selbst dem Tode näher als dem Leben. Der Novize Anjabal Hartsteen wurde von mehreren Barbaren zur Schlucht am Marterhorn getrieben, allein focht er gegen drei Gegner einen tapferen Kampf, und die Göttin schien mit ihm doch nicht Phex. Sein Pferd geriet in an den Rand einer Absenkung, während er verzweifelt mit einem der Barbaren rang., verlor es den Halt auf dem verschneiten Grund und schlitterte in die Tiefe, samt Reiter der jedoch seinen Gegner mitnahm. Doch noch strotzte das Banner des OZR gegen den Himmel, alle Barbaren die es an sich reißen wollten fanden einen schnellen Tod durch die [[Garetien:Die Sechs elementaren Waffen|flammende Klinge]] des Wächters.   


Nur noch wenige hundert Schritt waren die Fußkämpfer entfernt, als erneut ein unnatürlicher Windstoß den Mittelreichern entgegen blies. Und mit ihm stürmten weitere Barbaren aus dem Wald in die Flanke des alriksmarker Banners, und es geschah was nicht geschehen durfte. Panik brach unter den Soldaten aus als die Ferkinas auf ihren Pony in die Formation einbrachen und im ersten Ansturm den Bannerträger erschlugen. Doch sie hatten die Burggräfin unterschätzt, ungerührt ritt sie gegen die Ferkinas und donnerte ihre Soldaten zum Kampf an. Keiner der Barbaren bestand gegen sie und ihr unerschütterlicher Mut entfachte aufs Neue die Herzen ihre Soldaten, die noch im rennen wendend sich nun wieder gegen die verdutzten Barbaren warfen. Ihr Haran hatte sich dem Banner bemächtigt, und focht unerschrocken gegen die Burggräfin. Dies war ein zusammentreffen zweier ebenbürtiger Gegner, weder Soldat noch Ferkina wagte es sich in den Kampf einzumischen.  
Nur noch wenige hundert Schritt waren die Fußkämpfer entfernt, als erneut ein unnatürlicher Windstoß den Mittelreichern entgegen blies. Und mit ihm stürmten weitere Barbaren aus dem Wald in die Flanke des alriksmarker Banners, und es geschah was nicht geschehen durfte. Panik brach unter den Soldaten aus als die Ferkinas auf ihren Pony in die Formation einbrachen und im ersten Ansturm den Bannerträger erschlugen. Doch sie hatten die Burggräfin unterschätzt, ungerührt ritt sie gegen die Ferkinas und donnerte ihre Soldaten zum Kampf an. Keiner der Barbaren bestand gegen sie und ihr unerschütterlicher Mut entfachte aufs Neue die Herzen ihre Soldaten, die noch im rennen wendend sich nun wieder gegen die verdutzten Barbaren warfen. Ihr Haran hatte sich dem Banner bemächtigt, und focht unerschrocken gegen die Burggräfin. Dies war ein zusammentreffen zweier ebenbürtiger Gegner, weder Soldat noch Ferkina wagte es sich in den Kampf einzumischen.  

Version vom 22. Juli 2008, 22:02 Uhr

Unerbittlich rückten die Mittelreicher gegen die Ferkinas vor, doch noch trennten sie wenige Meilen vom Feind während die Ordensritter um ihr überleben kämpften. So sehr der Wächter sich bemüht hatte, letztlich war es den Barbaren gelungen, die feste Formation der Ritter aufzubrechen. Von allen Seiten bestürmt kämpften sie in kleinen Grüppchen und verteilten verzweifelte Hiebe nach allen Seiten. Die Ritter Osgur und Tineke kämpften inzwischen zu Fuß, denn auch vor den Tieren machten diese Bestien keinen Halt, und schlitzten ihnen Bauch und Hälse auf. Rücken an Rücken standen sie umgeben von erschlagenen Feinden. Selbst dem Tode näher als dem Leben. Der Novize Anjabal Hartsteen wurde von mehreren Barbaren zur Schlucht am Marterhorn getrieben, allein focht er gegen drei Gegner einen tapferen Kampf, und die Göttin schien mit ihm doch nicht Phex. Sein Pferd geriet in an den Rand einer Absenkung, während er verzweifelt mit einem der Barbaren rang., verlor es den Halt auf dem verschneiten Grund und schlitterte in die Tiefe, samt Reiter der jedoch seinen Gegner mitnahm. Doch noch strotzte das Banner des OZR gegen den Himmel, alle Barbaren die es an sich reißen wollten fanden einen schnellen Tod durch die flammende Klinge des Wächters.

Nur noch wenige hundert Schritt waren die Fußkämpfer entfernt, als erneut ein unnatürlicher Windstoß den Mittelreichern entgegen blies. Und mit ihm stürmten weitere Barbaren aus dem Wald in die Flanke des alriksmarker Banners, und es geschah was nicht geschehen durfte. Panik brach unter den Soldaten aus als die Ferkinas auf ihren Pony in die Formation einbrachen und im ersten Ansturm den Bannerträger erschlugen. Doch sie hatten die Burggräfin unterschätzt, ungerührt ritt sie gegen die Ferkinas und donnerte ihre Soldaten zum Kampf an. Keiner der Barbaren bestand gegen sie und ihr unerschütterlicher Mut entfachte aufs Neue die Herzen ihre Soldaten, die noch im rennen wendend sich nun wieder gegen die verdutzten Barbaren warfen. Ihr Haran hatte sich dem Banner bemächtigt, und focht unerschrocken gegen die Burggräfin. Dies war ein zusammentreffen zweier ebenbürtiger Gegner, weder Soldat noch Ferkina wagte es sich in den Kampf einzumischen.

Nun waren die Bogenschützen auf Reichweite, und mit präzisen Schüssen holten die Söldner wie Helburger Bogner die Ferkinas von ihren Ponys. Als die Barbaren der neuen Gefahr gewahr wurden, ließen sie von den Ordenrittern ab und stürmten gegen die Söldner und Soldaten.

„Von Gorsingen“ schrie der Höllenwaller“ das mir keiner durchkommt!“ und der Junker wusste was zu tun war! Mochten sich die angreifenden Ferkinas belustigt über die seltsamen Stangen gemacht haben, so lernten sie es mit ihrem Blut wie effektiv damit ein Reiterangriff abgewehrt werden konnte. Die Bogenschützen erledigten den Rest, bis die Barbaren sich tatsächlich zur Flucht wandten. Auch die Angreifer aus dem Wald flohen, denn siegreich hielt ihnen die Burggräfin den Kopf des Harans entgegen. Doch auf dem Kamm des Scheitelpunktes sammelten sie sich erneut und noch einmal verstärkten sich ihre Reihen, den der Shâhr persönlich, mit seiner „Elite“ erschien auf dem Kamm!

Der Wächter nutzte den Augenblick um die Ordensritter zu sammeln. Seine Knappen waren so schwer verwundet das sie den Kampf nicht mehr fortführen konnten. Von den Sturmbrüdern konnten nur noch Jasmin von Treuburg und der Hauptmann weiterkämpfen. Der Rest war erschlagen oder zu schwer verwundet. Der Novize Arn Feuersturm lebte zwar noch, doch war sein Antlitz entstellt und der rechte Arm oberhalb vom Ellenbogen abgehackt. Alle waren verwundet, doch der Wille den Kampf fortzuführen stand in ihren Augen. Der heraneilende Notär Hubertus und der hinkende Magier Arvil kümmerten sich um die Verletzten. Unter der grimmen Führung des Wächters reihten sich die Ordenskrieger an der linken Flanke der Fußtruppen ein.

Stumm standen sich die feindlichen Kämpfer gegenüber, noch immer waren es mindestens 80 Barbarenkrieger auf ihren Ponys, welche ihren Shâhr umgaben, ihre teilweisen Verletzungen missachtend.

Dagegen standen das Alriksmarker Banner, mit zum Glück nur wenigen Verlusten, die Söldner und Soldaten um Malepartus, noch ohne Verluste und der kampfbereite Rest der Ordenkrieger, Immerhin mehr als der Feind. Doch würde ihnen das nützen?


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