Garetien:Dorf Einhornsteyn: Unterschied zwischen den Versionen

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Das steinerne Bauwerk (Turm) ist an Eleganz in Höllenwall nichts ebenbürtig. Der Stein wirkt wie gewachsen, die Ornamente sind kaum verwittert. Der Turm gehört seit Ewigkeiten zum persönlichen Besitz der Albensteyner, worüber sie sogar eine beglaubigte und uralte Urkunde besitzen.  
Das steinerne Bauwerk (Turm) ist an Eleganz in Höllenwall nichts ebenbürtig. Der Stein wirkt wie gewachsen, die Ornamente sind kaum verwittert. Der Turm gehört seit Ewigkeiten zum persönlichen Besitz der Albensteyner, worüber sie sogar eine beglaubigte und uralte Urkunde besitzen.  
Niemand außerhalb der Familie hat je den Silmandriel betreten.
Niemand außerhalb der Familie hat je den Silmandriel betreten.
'''Fremde und Durchreisende'''
Spätestens seit der Priesterkaiserzeit sind Fremde nicht gut gelitten, auch Durchreisenden empfiehlt man entweder nach Höllenwall oder Unkenbrück weiterzuziehen.

Version vom 22. März 2014, 22:52 Uhr


der älteste Ort der Baronie


Lage:
ligt an der mittleren Niffel inmitten des Silva Vetusta
Politik:
Obrigkeit:
Baron von Höllenwall
Einwohner:
120 (Mittelländer (darunter einige Magiediletanten), wenige Halbelfen (immer wieder mal...))
Infrastruktur:
Tempel:
, Tsa (Schwerpunkt Simia)
Gasthäuser:
2 Kneipen
Besondere Gebäude:
Silmadriel (Turm aus uralten Zeiten)
Wege:
gut ausgebauter Karrenweg nach Höllenwall
Kultur:
Religion:
Zwölfgötterkult, mystische Wesen (Feen und Einhörner)
Handwerk:
einige einfache (I:5), ein herausragender Tuchmacher (II:1); wenige Händler (I:3)
Ansichten:
Der Wald schützt vor der Sonne.
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
der älteste Ort der Baronie
Besonderheiten:
Rgt. Waldswacht, Saria Wolkenstein
Briefspiel:
Ansprechpartner:



Wissenswertes über Einhornsteyn

Ursprung Den Märchen und Legenden nach lebten hier einst die Hohen, später das Volk der Auen.
Ab wann sich Menschen niedergelassen haben ist nicht übermittelt. Zu Beginn wohl in Eintracht mit dem Volk der Auen.
Lange Zeit gehörte Einhornsteyn zusammen mit dem Rgt. Waldeswacht zur Herrschaft der Albensteyner, später wurde der niemals legitimierte Besitz den Baronen von Nym zugeschlagen, den Albensteyter verlieb nur das "erbliche" Rittergut Waldeswacht.

Silmandriel
Das steinerne Bauwerk (Turm) ist an Eleganz in Höllenwall nichts ebenbürtig. Der Stein wirkt wie gewachsen, die Ornamente sind kaum verwittert. Der Turm gehört seit Ewigkeiten zum persönlichen Besitz der Albensteyner, worüber sie sogar eine beglaubigte und uralte Urkunde besitzen. Niemand außerhalb der Familie hat je den Silmandriel betreten.

Fremde und Durchreisende Spätestens seit der Priesterkaiserzeit sind Fremde nicht gut gelitten, auch Durchreisenden empfiehlt man entweder nach Höllenwall oder Unkenbrück weiterzuziehen.