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Die Herren (Muspell) von Lyck werden in den Stand von Junkern erhoben. Die Monserval und Albensteyner bleiben eigenständige Ritterherrschaften. | Die Herren (Muspell) von Lyck werden in den Stand von Junkern erhoben. Die Monserval und Albensteyner bleiben eigenständige Ritterherrschaften. | ||
Die Herren von Hohengrumm werden Junker zu Grumm(busch), weitere kleinere Herrschaften entlang der Niffel (Oggersteyn, Unkenbrück). | |||
Ein Drache terrorisiert den Dornbuschwall, und rottet dabei beinahe das Haus Monserval aus. | |||
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Frühe Blüte der Hohengrummer, ihr Jtm. umfasst nun auch Oggersteyn und Unkenbrück. Sterben jedoch im zweiten Jahrhundert n.BF aus. | |||
Die Muspell erhalten durch Erbrecht die Ländereien der Hohengrummer, ein beachtliches Junkertum ensteht. | |||
Unter Kaiser Gerbald II werden die Nym mit der Herrschaft Silmandorn belohnt und in den Junkerstand erhoben. Ihnen gehören die Gebiete nördlich des Nobolon (Niffel).<br> | Unter Kaiser Gerbald II werden die Nym mit der Herrschaft Silmandorn belohnt und in den Junkerstand erhoben. Ihnen gehören die Gebiete nördlich des Nobolon (Niffel).<br> | ||
Nach dem Anschluss Araniens wird der Ferkinapass ausgebaut. Mehrere Wachtürme werden entlang des Passes errichtet, der erste ist die heutige Helburg. | Nach dem Anschluss Araniens wird der Ferkinapass ausgebaut. Mehrere Wachtürme werden entlang des Passes errichtet, der erste ist die heutige Helburg. |
Version vom 23. Juli 2014, 19:47 Uhr
Historie Höllenwalls
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In grauer Vorzeit
Die Sagen und Legenden, sowie die alten Lieder, insbesondere um Einhornsteyn, berichten von den Hohen und den Holden, welche einträchtig im großen alten Wald (Siva Vetusta) lebten. Den Hohen war der Wald, den Holden ward der See.
Am Tag der kein Tag war, und in der Nacht die keine Nacht war, kroch eine namenlose Kreatur die Nebelklamm hinab, und verwüstet die Wälder. Der Untergang der Hohen in den Wäldern, die Holden haben sich angeblich am Grunde des Sees versteckt.
Nachdem das Untier gebannt wurde, besiedelte das Volk der Auen die Flussläufe und die Ufer des Sees.
Siedlungszeit
Nur aus alten Erzählungen erfährt man von den alten Geschlechtern, welche sich in der späteren Siedlungszeit niedergelassen haben. Die kämpferischen Bosparaner trieben die Goblins der Hügel in die Bergwälder zurück. Mit den Volk der Auen gab es nur wenig Berührungspunkte. Die Albensteyner behaupten, dass ihr Geschlecht aus dieser Zeit stammt.
Trollkriege und der erste Zug der Oger
Viele der Ritter zogen in die Trollkriege und kehrten nicht wieder, entsprechend wehrlos waren die Lande als mehrere Ogersippen aus dem Wall hinabstiegen und gegen Gareth zogen. Beim heutigen Dorf Oggersteynn sollen die Ungetüme mit den Siedlern ein wahres Schlachtfest gehalten haben. Viele der kleinen Güter gingen verloren.
Erste Dämonenschlacht und die dunklen Zeiten
Die langsam wiederstarkten Adeligen kämpften je nach Haus auf beiden Seiten. Keiner kehrte wieder. Goblins suchten danach die Siedlungen heim und vertrieben die Menschen. Einhornsteyn war die einzige Siedlung die überdauerte.
Zweite Siedlungszeit
Zum Ende der Dunklen Zeit ab 250vBF begann eine neue und verstärkte Besiedlung der Gebiete.
Haus Albensteyn und das Haus Monserval werden erstmals in alten Urkunden erwähnt.
Zweite Dämonenschlacht und Kaiser Reto
Goblins ziehen Rottenweise gen Bosparan ab. Der Rotpelz wird selten im Vorgebirge.
Die Herren (Muspell) von Lyck werden in den Stand von Junkern erhoben. Die Monserval und Albensteyner bleiben eigenständige Ritterherrschaften.
Die Herren von Hohengrumm werden Junker zu Grumm(busch), weitere kleinere Herrschaften entlang der Niffel (Oggersteyn, Unkenbrück).
Ein Drache terrorisiert den Dornbuschwall, und rottet dabei beinahe das Haus Monserval aus.
Die Klugen Kaiser
Frühe Blüte der Hohengrummer, ihr Jtm. umfasst nun auch Oggersteyn und Unkenbrück. Sterben jedoch im zweiten Jahrhundert n.BF aus.
Die Muspell erhalten durch Erbrecht die Ländereien der Hohengrummer, ein beachtliches Junkertum ensteht.
Unter Kaiser Gerbald II werden die Nym mit der Herrschaft Silmandorn belohnt und in den Junkerstand erhoben. Ihnen gehören die Gebiete nördlich des Nobolon (Niffel).
Nach dem Anschluss Araniens wird der Ferkinapass ausgebaut. Mehrere Wachtürme werden entlang des Passes errichtet, der erste ist die heutige Helburg.
Vergessen und Verdrängt
Priesterkaiserzeit
Landtausch zwischen Muspell und Nym. Gründung des Klosters Marmonte. Untergang des Junkertums Lyck. Gründung des Junkertums Helburg. Flucht derer von Nym, deren Besitztümer von der Praioskirche verwaltet werden. Haus Albensteyn flüchtet in die Wälder. Haus Monserval in den Wall.
Rohal
Die Nymer kehren zurück und werden zu Baronen erhoben, die ehemaligen Gebiete des Jtm. Lyck wird ihnen zugeschlagen. Die Albensteyner kommen wieder aus dem Wald, erhalten aber nur das Rtg. Waldeswacht zurück, auch die Monseval erhalten nur die Ritterwürde wieder. Das Jtm. Helburg bleibt bestehen, der Kerker wird jedoch geschlossen.
Magierkriege
Der Plagendämon verwüstet von Hallhof kommend die Lycker Lande (Wallys) und bahnt sich eine Schneisse durch den Silva Vetusta. Bei Nym wird er von einem Druiden gebannt, woraufhin der Ort in Höllenwall umgetauft wird.
Prägende Ereignisse
Eslamiden
Das nördliche Caldaia fällt an das Kgr. Garetien und wird zur Gft. Eslamsgrund. Die Grenzziehung erfolgt recht willkürlich, bewahrt aber die Besitzrechte der einzelnen Herrschaften.
Das Haus Garm, dem Kaiser Eslam I sehr dienlich, werden mit dem erblichen Edelstand belohnt und Ländereien im Wallys.
Die Eslamiden eröffnen den Kerker der Helburg als kgl. Gefängnis wieder.
Erbfolgekriege / Kaiserlose Zeit
Söldnerhaufen unter der Führung der Helburger verwüsten die Nymer Lande und besetzen zeitweise den Markt Höllenwall, können sich aber auf Dauer nicht behaupten.
Reto und die Reichsgrundreform
Mit der Reichsgrundreform 982BF wird die Baronie Höllenwall gegründet, sie besteht aus den folgenden Lehen: der Brn. Nym, dem Jtm. Helburg, dem Kloster Marmonte, den Egt.Garm und den Rgt. derer von Monserval und Albensteyn. Die Barone von Nym werden mit der neuen Baronswürde belehnt. Albensteyn und Monseval werden zu Amtsrittern dekradiert.
Answinkries
Das Haus Garm unterstützt Answin von Rabenmund, verliert daraufhin ihr Erbedeltum, und fristen von nun an das Dasein als Amtsritter.
Borbaradkrieg
Der letzte Baron aus dem Hause Nym stirbt erbenlos bei der Schlacht auf den vall.Weiden. Die Helburger stellen den neuen Baron.
(--Marc M.)