Perricum:Quanion von Isenbrunn: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach dem Tod des Barons und dem fast gleichzeitig einsetzenden Siechtum seiner Mutter, wurde Quanion wieder im Schoße der Familie aufgenommen. Er bemühte sich seine Scharten vergessen zu machen, und mit neuen Ideen zu biellieren. Dies gouttierte seine Frau Mutter, indem Sie bei Geshla von Gnitzenkuhl vorsprach und für ihren Sohn als Ihren Nachfolger vorsprach, da Sie sich nicht mehr allen Anforderungen gewachsen sah. Seit 1030 BF ist daher als Junker anstelle seiner Mutter auf dem Edlengut Kaltengrundt eingesetzt worden. | Nach dem Tod des Barons und dem fast gleichzeitig einsetzenden Siechtum seiner Mutter, wurde Quanion wieder im Schoße der Familie aufgenommen. Er bemühte sich seine Scharten vergessen zu machen, und mit neuen Ideen zu biellieren. Dies gouttierte seine Frau Mutter, indem Sie bei Geshla von Gnitzenkuhl vorsprach und für ihren Sohn als Ihren Nachfolger vorsprach, da Sie sich nicht mehr allen Anforderungen gewachsen sah. Seit 1030 BF ist daher als Junker anstelle seiner Mutter auf dem Edlengut Kaltengrundt eingesetzt worden. | ||
Wie es der Zufall wollte, sorgten alte Bande seines Vaters dafür, dass eine Braut für ihn gefunden wurde. Es sollte [[Garetien:Ulmia von der Haldensbrück|Ulmia von der Haldensbrück]] sein, mit der er den Traviensbund zum 6. Travia des Jahres 1038 BF begang, nachdem die ordentliche Verlobungszeit verstrichen war, in der sich die zukünftigen Brautleute drei Mal treffen konnten, und Details des zukünftigen Lebens geklärt wurden von Seiten der Eltern. Ein Ehevertrag wurde aufgesetzt und sorgte für den nötigen Rahmen der Verbindung. | |||
Da der Stammhalter der Isenbrunns wirklich von Rahja gesegnet ist, war die junge Frau sehr positiv gestimmt ob dieser Verbindung. | |||
Version vom 11. Januar 2015, 22:07 Uhr
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Quanion ist der erstgeborene Sohn von Palinai und Roderick von Isenbrunn. Sein Vater hat die wenige Zuneigung die er fähig war zu zeigen an diesen seinen Sproß weiter gegeben. Das überschäumende Temperament und der Charme des Burschen hätte aber eher einer strengen Hand bedurft. Der Baron Gnitzenkuhls, Seraminor, hat so manches Mal versucht regulierend einzuwirken, doch schätzte er seinen Vogt, Quanions Vater, zu sehr, um Strenge walten zu lassen. Erst als es zu einem Zwischenfall mit seiner Schwester Leomara kam, musste er für eine Weile fort und das junge Mädchen wurde zur Knappschaft weg gegeben.
Nach dem Tod des Barons und dem fast gleichzeitig einsetzenden Siechtum seiner Mutter, wurde Quanion wieder im Schoße der Familie aufgenommen. Er bemühte sich seine Scharten vergessen zu machen, und mit neuen Ideen zu biellieren. Dies gouttierte seine Frau Mutter, indem Sie bei Geshla von Gnitzenkuhl vorsprach und für ihren Sohn als Ihren Nachfolger vorsprach, da Sie sich nicht mehr allen Anforderungen gewachsen sah. Seit 1030 BF ist daher als Junker anstelle seiner Mutter auf dem Edlengut Kaltengrundt eingesetzt worden.
Wie es der Zufall wollte, sorgten alte Bande seines Vaters dafür, dass eine Braut für ihn gefunden wurde. Es sollte Ulmia von der Haldensbrück sein, mit der er den Traviensbund zum 6. Travia des Jahres 1038 BF begang, nachdem die ordentliche Verlobungszeit verstrichen war, in der sich die zukünftigen Brautleute drei Mal treffen konnten, und Details des zukünftigen Lebens geklärt wurden von Seiten der Eltern. Ein Ehevertrag wurde aufgesetzt und sorgte für den nötigen Rahmen der Verbindung.
Da der Stammhalter der Isenbrunns wirklich von Rahja gesegnet ist, war die junge Frau sehr positiv gestimmt ob dieser Verbindung.