Greifenfurt:Anshold Kieselholmer: Unterschied zwischen den Versionen
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An seinem 3. Tsatag verschwand der kleine Anshold während der Namenlosen Tage im Reichsforst und wurde nach kurzer Suche für tot erklärt. Tatsächlich wurde er von einem dunklen Druiden geraubt, der die bis dahin unentdeckte magische Begabung des Jungen förderte und ihn als seinen Schüler ausbildete. | An seinem 3. Tsatag verschwand der kleine Anshold während der Namenlosen Tage im Reichsforst und wurde nach kurzer Suche für tot erklärt. Tatsächlich wurde er von einem dunklen Druiden geraubt, der die bis dahin unentdeckte magische Begabung des Jungen förderte und ihn als seinen Schüler ausbildete. | ||
Mit der Zeit entwickelte der Junge einen unbändigen Hass auf seinen Vater Phexian, der ihn verstoßen hatte. Jahre später entführte Anshold ebenfalls magiebgabten Neffen [[Greifenfurt:Travian von Kieselholm|Travian]] und begann mit ihm als Schüler die Familie seines Vaters zu terrorisieren. Dies trieb er solange, bis die Kieselholmer mit Hilfe des Barons und der Praios-Kirche im Rahja 1032 BF zur Jagd auf ihn riefen. Während Travian letztlich entkommen konnte und bei [[Greifenfurt:Ancoron|einem anderen Druiden]] Unterschlupf fand, wurde Anshold von seinen Anverwandten zur Strecke gebracht und getötet. | Mit der Zeit entwickelte der Junge einen unbändigen Hass auf seinen Vater Phexian, der ihn verstoßen hatte. Jahre später entführte Anshold seinen ebenfalls magiebgabten Neffen [[Greifenfurt:Travian von Kieselholm|Travian]] und begann mit ihm als Schüler die Familie seines Vaters zu terrorisieren. Dies trieb er solange, bis die Kieselholmer mit Hilfe des Barons und der Praios-Kirche im Rahja 1032 BF zur Jagd auf ihn riefen. Während Travian letztlich entkommen konnte und bei [[Greifenfurt:Ancoron|einem anderen Druiden]] Unterschlupf fand, wurde Anshold von seinen Anverwandten zur Strecke gebracht und getötet. | ||
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Version vom 20. Mai 2014, 09:43 Uhr
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Anshold war wie seine Geschwister ein Kind Phexians mit Baronin Myrialde von Kressenburg. Wegen seines unheilvollen Geburtsdatums wurde er, anders als seine Geschwister nicht in eine Kressenburger Bürgerfamilie gegeben, sondern zu einigen Köhlern am Rande des Reichsforstes.
An seinem 3. Tsatag verschwand der kleine Anshold während der Namenlosen Tage im Reichsforst und wurde nach kurzer Suche für tot erklärt. Tatsächlich wurde er von einem dunklen Druiden geraubt, der die bis dahin unentdeckte magische Begabung des Jungen förderte und ihn als seinen Schüler ausbildete.
Mit der Zeit entwickelte der Junge einen unbändigen Hass auf seinen Vater Phexian, der ihn verstoßen hatte. Jahre später entführte Anshold seinen ebenfalls magiebgabten Neffen Travian und begann mit ihm als Schüler die Familie seines Vaters zu terrorisieren. Dies trieb er solange, bis die Kieselholmer mit Hilfe des Barons und der Praios-Kirche im Rahja 1032 BF zur Jagd auf ihn riefen. Während Travian letztlich entkommen konnte und bei einem anderen Druiden Unterschlupf fand, wurde Anshold von seinen Anverwandten zur Strecke gebracht und getötet.