Garetien:Dorf Immenhus: Unterschied zwischen den Versionen
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Aufgrund des Namens hat vor rund einem Dutzend Jahren ein aus dem Bornland stammender reisender Mokoschapriester dort einen Schrein am Wegesrand errichtet, der jedoch kaum Beachtung findet und darob reichlich verwittert ist. Und dass sich im morschen Holz des Schreins einer Bienengottheit nun auch noch ein Hornissenschwarm eingenistet hat ist dem Glauben an die hierzulande nur den Gelehrten bekannte Mokoscha auch wenig förderlich. | Aufgrund des Namens hat vor rund einem Dutzend Jahren ein aus dem Bornland stammender reisender Mokoschapriester dort einen Schrein am Wegesrand errichtet, der jedoch kaum Beachtung findet und darob reichlich verwittert ist. Und dass sich im morschen Holz des Schreins einer Bienengottheit nun auch noch ein Hornissenschwarm eingenistet hat ist dem Glauben an die hierzulande nur den Gelehrten bekannte Mokoscha auch wenig förderlich. | ||
Version vom 24. Juli 2018, 08:20 Uhr
Das kleine Dörfchen Immenhus liegt inmitten sanfter Hügel, auf denen neben Schafen und Ziegen auch die Bienen reichlich Nahrung finden. So ist der Ort denn auch für seinen Honig bekannt, der sein Aroma neben Wald und Wiesen auch den Raps- und Praiosblumenfeldern verdankt, denn ein weiteres Standbein der Bauern ist der Anbau der vorgenannten Pflanzen und die Verarbeitung derselben zu Öl.
Aufgrund des Namens hat vor rund einem Dutzend Jahren ein aus dem Bornland stammender reisender Mokoschapriester dort einen Schrein am Wegesrand errichtet, der jedoch kaum Beachtung findet und darob reichlich verwittert ist. Und dass sich im morschen Holz des Schreins einer Bienengottheit nun auch noch ein Hornissenschwarm eingenistet hat ist dem Glauben an die hierzulande nur den Gelehrten bekannte Mokoscha auch wenig förderlich.