Perricum:Junkertum Haselflur: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 14: | Zeile 14: | ||
|Blasonierung= | |Blasonierung= | ||
|Wappenbuch= | |Wappenbuch= | ||
|Einwohner= | |Einwohner=1100 | ||
|Volksgruppen=Raulsche, Nebachoten, wenige andere | |Volksgruppen=Raulsche, Nebachoten, wenige andere | ||
|Familien= | |Familien= |
Version vom 13. November 2016, 13:25 Uhr
(Junkertum Perai'Zafer Rappan a Hassal'han)
Haselflur ist die fruchtbarste Region des auch sonst recht ertragreichen Haselhains. Hier wird von exotischen Früchten aus noch südlicheren Regionen bis typisch norddarpatische Früchten, Getreide und Gemüse nahezu alles angebaut was das Herz begehrt. Auch die Viehzucht, erfreut sich großer Verbreitung, muss sich hier aber tatsächlich hinter der Feldwirtschaft einordnen. Vom einfachen Weizen, über Wein, Harubimbaum (irdisch: Johannisbrotbaum) bis hin zu Feigen - hier findet der Genießer fast alles. Und auch Besucher aus den Gebieten nördlich des Darpats finden hier gewohntes - Äpfel, Rüben uvm. So ist das Junkertum recht wohlhabend, da es seine Erzeugnisse in die ganze Baronie und weit darüber hinaus exportiert. Auf Grund dieses Status versucht es schon seit geraumer Zeit den Hauptort Fruchtgrund mit dem Marktstatus zu versehen, was bisher noch nicht klappte.
Deswegen finden die 3 sanften Schwestern (Tsa, Peraine und Rahja) in diesem Landstrich auch die meiste Verehrung und auch der Wasser spendende Efferd wird stets angerufen. Ersteren ist auch die eher geringschätzige Haltung gegenüber Waffen(volk) zu verdanken die sich mal stärker mal weniger durch die Region zieht. Seltsam inmitten des neb. Kriegertums, kommt dieser Einfluß aber auch gestärkt durch die Junkerin, die selbst ihre Garde nur im Notfall mit scharfen Waffen ausrüstet. Natürlich führt dies ab und an zu Reibereien mit korgefälligen Nebachoten, doch führen die meisten hier ein so gesättigtes Leben, das ihnen solche Scherereien zu anstregend sind.