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== Äußeres == | |||
Leodane ist eine hoch gewachsene Frau von schlanker, wenngleich auch nicht zierlicher Gestalt. Die langen, hellbraunen Haare fallen bis weit über die Schultern hinab und sind meist in einem Zopf zurück gebunden, wodurch das fein geschnittene Gesicht noch besser zur Geltung kommt. Die blaugrünen Augen blicken meist aufmerksam und interessiert, können jedoch oftmals auch wütend aufblitzen. Ihre von Natur aus sehr ausdrucksvolle Mimik und Gestik versucht sie meist zu unterdrücken, was ihr ein insgesamt eher zurückhaltendes Auftreten gibt. Sie bevorzugt Kleider von einer eher schlichten Eleganz und dunkler Farbe, welche die vornehme Blässe ihres Gesichts noch unterstreichen. | |||
== Charakter == | |||
Leodane gibt sich den meisten Menschen gegenüber distanziert, wenn nicht gar arrogant. Ihr Hauptinteresse gilt dem Zusammenhalt der Familie und der Mehrung von deren Einflusses, und dieses Ziel verfolgt sie mit der ihr eigenen kühlen Kalkulation. Sie gilt als intrigant und gef¸hlskalt, doch sollte man daraus nicht den Schluß ziehen, dafl sie völlig herzlos wäre. Ihre Kinder liebt sie von ganzem Herzen, und auch wenn sie ihnen dies nie wirklich zeigt, so würde sie diese wenn notwendig doch mit allen Mitteln verteidigen. | |||
Im Gegensatz zu ihrem Ehemann bevorzugt sie eher phexische denn rondrianische Methoden, wenn es um das Wohl der Familie geht. Insgesamt hält sie sich eher im Hintergrund, doch Intrige und Manipulation sind ihr durchaus nicht fremd, man könnte sogar sagen, daß auf diesem Gebiet ihr wahres Talent liegt. So schreckt wenn notwendig auch vor eventuell anrüchigen Methoden nicht zurück. Allzu heikle Dinge delegiert sie jedoch wenn möglich an andere. | |||
Die größte ihrer Leidenschaften ist die Falknerei, der sie sich mit Hingabe und auch recht großem Erfolg widmet. Gerne widmet sie sich auch dem Theater und der Dicht- und Erzählkunst, zieht es jedoch mangels eigenem Talent vor, die Schönen Künste zu fördern, anstatt selbst auf diesem Gebiet tätig zu werden. | |||
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Version vom 15. September 2014, 18:02 Uhr
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Leodane ist die Gattin des Landvogtes auf dem Arvepass, hält sich aber zumeist auf ihrem Gut Salcaprea auf, von wo aus sie die Ländereien ihres Gatten am Darpat verwaltet.
Äußeres
Leodane ist eine hoch gewachsene Frau von schlanker, wenngleich auch nicht zierlicher Gestalt. Die langen, hellbraunen Haare fallen bis weit über die Schultern hinab und sind meist in einem Zopf zurück gebunden, wodurch das fein geschnittene Gesicht noch besser zur Geltung kommt. Die blaugrünen Augen blicken meist aufmerksam und interessiert, können jedoch oftmals auch wütend aufblitzen. Ihre von Natur aus sehr ausdrucksvolle Mimik und Gestik versucht sie meist zu unterdrücken, was ihr ein insgesamt eher zurückhaltendes Auftreten gibt. Sie bevorzugt Kleider von einer eher schlichten Eleganz und dunkler Farbe, welche die vornehme Blässe ihres Gesichts noch unterstreichen.
Charakter
Leodane gibt sich den meisten Menschen gegenüber distanziert, wenn nicht gar arrogant. Ihr Hauptinteresse gilt dem Zusammenhalt der Familie und der Mehrung von deren Einflusses, und dieses Ziel verfolgt sie mit der ihr eigenen kühlen Kalkulation. Sie gilt als intrigant und gef¸hlskalt, doch sollte man daraus nicht den Schluß ziehen, dafl sie völlig herzlos wäre. Ihre Kinder liebt sie von ganzem Herzen, und auch wenn sie ihnen dies nie wirklich zeigt, so würde sie diese wenn notwendig doch mit allen Mitteln verteidigen.
Im Gegensatz zu ihrem Ehemann bevorzugt sie eher phexische denn rondrianische Methoden, wenn es um das Wohl der Familie geht. Insgesamt hält sie sich eher im Hintergrund, doch Intrige und Manipulation sind ihr durchaus nicht fremd, man könnte sogar sagen, daß auf diesem Gebiet ihr wahres Talent liegt. So schreckt wenn notwendig auch vor eventuell anrüchigen Methoden nicht zurück. Allzu heikle Dinge delegiert sie jedoch wenn möglich an andere.
Die größte ihrer Leidenschaften ist die Falknerei, der sie sich mit Hingabe und auch recht großem Erfolg widmet. Gerne widmet sie sich auch dem Theater und der Dicht- und Erzählkunst, zieht es jedoch mangels eigenem Talent vor, die Schönen Künste zu fördern, anstatt selbst auf diesem Gebiet tätig zu werden.