Garetien:Denderan von Pfiffenstock: Unterschied zwischen den Versionen
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Früh erkannten die Oberhäupter der Familie Pfiffenstock (erst [[Perricum:Kasim von Pfiffenstock|Kasim]] dann Simold) die kämpferischen und phexischen Fähigkeiten in Denderan und förderten diese. Besonders [[Perricum:Simold von Pfiffenstock|Simold]] wurde ein wichtiger Gönner und ließ seinem Anverwandten eine gute Ausbildung u.a. bei den "[[Perricum:Schwarze Wölfe|Schwarzen Wölfen von Haselhain]]" und in der Baroniesverwaltung zukommen. Simold entging dabei nicht sein Verhandlungsgeschick aber auch nicht seine Frömmigkeit im Glauben an Kor. So huldigte er diesem mit besonders blutiger Inbrunst, zuweilen aber auch etwas unkontrolliert. So dass sich Simold entschied Denderan einem durch Perricum und Aranien reisenden Korgeweihten anzuvertrauen, der es schaffte aus die Inbrunst zu kanalisieren und ihn zu einem geradlinigen und prakmatischen Mystiker und Unterhändler zu erziehen. Frisch geweiht kehrte der junge Mann 1026 nach Haselhain zurück und wollte wieder in die Dienste seines Gönners treten, doch dieser hatte andere Pläne für ihn. So vertraute er ihn im Jahre 1029 BF seinem [[Garetien:Pulethaner|Pulethaner]]-Ordensfreund [[Garetien:Malepartus von Helburg|Malepartus von Helburg]] an, dass dieser ihn als Hofkaplan zu sich mit nach Höllenwall nahm, zur Festigung der Bundesgeschwisterschaft und der guten Beziehungen zwischen Nebachoten und den Helburgern. Der Höllenwaller fand schnell gefallen an dem ehrgeizigen Mann und verheiratete ihn im späten Jahr 1030 BF gar mit seiner Anverwandten [[Garetien:Malona-Mora von Helburg|Malona-Mora]]. Während der 2 jährigen Abwesenheit des Barons im Wall, war Denderan ein steter dessen und zweifelte nie an seiner Rückkehr, was ihm der Baron hoch anrechnet. | Früh erkannten die Oberhäupter der Familie Pfiffenstock (erst [[Perricum:Kasim von Pfiffenstock|Kasim]] dann Simold) die kämpferischen und phexischen Fähigkeiten in Denderan und förderten diese. Besonders [[Perricum:Simold von Pfiffenstock|Simold]] wurde ein wichtiger Gönner und ließ seinem Anverwandten eine gute Ausbildung u.a. bei den "[[Perricum:Schwarze Wölfe|Schwarzen Wölfen von Haselhain]]" und in der Baroniesverwaltung zukommen. Simold entging dabei nicht sein Verhandlungsgeschick aber auch nicht seine Frömmigkeit im Glauben an Kor. So huldigte er diesem mit besonders blutiger Inbrunst, zuweilen aber auch etwas unkontrolliert. So dass sich Simold entschied Denderan einem durch Perricum und Aranien reisenden Korgeweihten anzuvertrauen, der es schaffte aus die Inbrunst zu kanalisieren und ihn zu einem geradlinigen und prakmatischen Mystiker und Unterhändler zu erziehen. Frisch geweiht kehrte der junge Mann 1026 nach Haselhain zurück und wollte wieder in die Dienste seines Gönners treten, doch dieser hatte andere Pläne für ihn. So vertraute er ihn im Jahre 1029 BF seinem [[Garetien:Pulethaner|Pulethaner]]-Ordensfreund [[Garetien:Malepartus von Helburg|Malepartus von Helburg]] an, dass dieser ihn als Hofkaplan zu sich mit nach Höllenwall nahm, zur Festigung der Bundesgeschwisterschaft und der guten Beziehungen zwischen Nebachoten und den Helburgern. Der Höllenwaller fand schnell gefallen an dem ehrgeizigen Mann und verheiratete ihn im späten Jahr 1030 BF gar mit seiner Anverwandten [[Garetien:Malona-Mora von Helburg|Malona-Mora]]. Während der 2 jährigen Abwesenheit des Barons im Wall, war Denderan ein steter dessen und zweifelte nie an seiner Rückkehr, was ihm der Baron hoch anrechnet. | ||
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Version vom 31. März 2015, 13:48 Uhr
„Nebachote“ befindet sich nicht in der Liste (Mensch (Mittelreich), Mensch (Nebachote), Mensch (sonstige), Elf, Hügelzwerg, Ambosszwerg, Brilliantzwerg, Zwerg, Ork, Goblin, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Volk“.
Früh erkannten die Oberhäupter der Familie Pfiffenstock (erst Kasim dann Simold) die kämpferischen und phexischen Fähigkeiten in Denderan und förderten diese. Besonders Simold wurde ein wichtiger Gönner und ließ seinem Anverwandten eine gute Ausbildung u.a. bei den "Schwarzen Wölfen von Haselhain" und in der Baroniesverwaltung zukommen. Simold entging dabei nicht sein Verhandlungsgeschick aber auch nicht seine Frömmigkeit im Glauben an Kor. So huldigte er diesem mit besonders blutiger Inbrunst, zuweilen aber auch etwas unkontrolliert. So dass sich Simold entschied Denderan einem durch Perricum und Aranien reisenden Korgeweihten anzuvertrauen, der es schaffte aus die Inbrunst zu kanalisieren und ihn zu einem geradlinigen und prakmatischen Mystiker und Unterhändler zu erziehen. Frisch geweiht kehrte der junge Mann 1026 nach Haselhain zurück und wollte wieder in die Dienste seines Gönners treten, doch dieser hatte andere Pläne für ihn. So vertraute er ihn im Jahre 1029 BF seinem Pulethaner-Ordensfreund Malepartus von Helburg an, dass dieser ihn als Hofkaplan zu sich mit nach Höllenwall nahm, zur Festigung der Bundesgeschwisterschaft und der guten Beziehungen zwischen Nebachoten und den Helburgern. Der Höllenwaller fand schnell gefallen an dem ehrgeizigen Mann und verheiratete ihn im späten Jahr 1030 BF gar mit seiner Anverwandten Malona-Mora. Während der 2 jährigen Abwesenheit des Barons im Wall, war Denderan ein steter dessen und zweifelte nie an seiner Rückkehr, was ihm der Baron hoch anrechnet.