Garetien:Familie Katterquell: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Familie Katterquell ist ein [[Rittergeschlechter in Hartsteen|Hartsteener Rittergeschlecht]], von dem man nicht genau weiß, wann und wer sie eigentlich in den Ritterstand erhoben hat. Sie selbst wissen es ebenfalls nicht, und es interessiert sie auch nicht. Sie sind die Kettenhunde der Grafen gewesen, oftmals blutrünstige Menschen, die dem jeweiligen Grafen bis in den Tod loyal waren. Sie scheren sich nicht um die Geschichte ihres Landes sondern erwarten, dass man ihnen klare und verständliche Befehle gibt, die sie ohne großes Nachdenken ausführen können. Vor 1027 BF wäre die Familie in die Bedeutungslosigkeit verschwunden, wenn nicht die Familie Schwingenfels eine stützende und fördernde Hand über den Katterquells ausgebreitet hätte.<br> | Die Familie Katterquell ist ein [[Rittergeschlechter in Hartsteen|Hartsteener Rittergeschlecht]], von dem man nicht genau weiß, wann und wer sie eigentlich in den Ritterstand erhoben hat. Sie selbst wissen es ebenfalls nicht, und es interessiert sie auch nicht. Sie sind die Kettenhunde der Grafen gewesen, oftmals blutrünstige Menschen, die dem jeweiligen Grafen bis in den Tod loyal waren. Sie scheren sich nicht um die Geschichte ihres Landes sondern erwarten, dass man ihnen klare und verständliche Befehle gibt, die sie ohne großes Nachdenken ausführen können. Vor 1027 BF wäre die Familie in die Bedeutungslosigkeit verschwunden, wenn nicht die Familie Schwingenfels eine stützende und fördernde Hand über den Katterquells ausgebreitet hätte.<br> | ||
Der Einfluss der Familie ist in den Zeiten der Unsicherheit allerdings stetig gewachsen. Zahlreiche Familienmitglieder, der weitverzeigten Familie sind dazu übergegangen ein einträgliches Raubrittertum zu betreiben. Von den kleinen Brocken, die man ihnen für ihre Dienste überlassen hat, konnte man ohnehin mehr schlecht als recht leben und nun sind Zeiten gekommen, da sie sich aus eigener Kraft mit dem Faustrecht nehmen können, was immer sie begehren. Diese neue Macht macht sie aber auch unberechenbar, wie einen Hund der gelernt hat, das er belohnt wird, wenn er Menschen beißt und der plötzlich merkt das sein Herrchen die Kette nicht zu jeder Zeit straff hält.<br> | Der Einfluss der Familie ist in den Zeiten der Unsicherheit allerdings stetig gewachsen. Zahlreiche Familienmitglieder, der weitverzeigten Familie, sind dazu übergegangen ein einträgliches Raubrittertum zu betreiben. Von den kleinen Brocken, die man ihnen für ihre Dienste überlassen hat, konnte man ohnehin mehr schlecht als recht leben und nun sind Zeiten gekommen, da sie sich aus eigener Kraft mit dem Faustrecht nehmen können, was immer sie begehren. Diese neue Macht macht sie aber auch unberechenbar, wie einen Hund der gelernt hat, das er belohnt wird, wenn er Menschen beißt und der plötzlich merkt das sein Herrchen die Kette nicht zu jeder Zeit straff hält.<br> | ||
Die Übergänge zu den [[Räuber im Feidewald|Räubern im Feidewald]] sind fließend und es zeichnet sich ab, woher die Katterquells einst kamen, bevor sie zu Rittern geschlagen wurden.<br> | Die Übergänge zu den [[Räuber im Feidewald|Räubern im Feidewald]] sind fließend und es zeichnet sich ab, woher die Katterquells einst kamen, bevor sie zu Rittern geschlagen wurden.<br> | ||
Version vom 7. Oktober 2007, 11:38 Uhr
Die Familie Katterquell ist ein Hartsteener Rittergeschlecht, von dem man nicht genau weiß, wann und wer sie eigentlich in den Ritterstand erhoben hat. Sie selbst wissen es ebenfalls nicht, und es interessiert sie auch nicht. Sie sind die Kettenhunde der Grafen gewesen, oftmals blutrünstige Menschen, die dem jeweiligen Grafen bis in den Tod loyal waren. Sie scheren sich nicht um die Geschichte ihres Landes sondern erwarten, dass man ihnen klare und verständliche Befehle gibt, die sie ohne großes Nachdenken ausführen können. Vor 1027 BF wäre die Familie in die Bedeutungslosigkeit verschwunden, wenn nicht die Familie Schwingenfels eine stützende und fördernde Hand über den Katterquells ausgebreitet hätte.
Der Einfluss der Familie ist in den Zeiten der Unsicherheit allerdings stetig gewachsen. Zahlreiche Familienmitglieder, der weitverzeigten Familie, sind dazu übergegangen ein einträgliches Raubrittertum zu betreiben. Von den kleinen Brocken, die man ihnen für ihre Dienste überlassen hat, konnte man ohnehin mehr schlecht als recht leben und nun sind Zeiten gekommen, da sie sich aus eigener Kraft mit dem Faustrecht nehmen können, was immer sie begehren. Diese neue Macht macht sie aber auch unberechenbar, wie einen Hund der gelernt hat, das er belohnt wird, wenn er Menschen beißt und der plötzlich merkt das sein Herrchen die Kette nicht zu jeder Zeit straff hält.
Die Übergänge zu den Räubern im Feidewald sind fließend und es zeichnet sich ab, woher die Katterquells einst kamen, bevor sie zu Rittern geschlagen wurden.
Bedeutende Familienmitglieder
- Borstefred von Katterquell (* 978 BF), Ritter auf Katterquell
- Linai von Katterquell (1003 BF), Ritterin, Borstefreds Tochter
Verstorbene Familienmitglieder
- Talvia von Katterquell (* 976 BF), Gattin des Markmar von Helmenstein, verstarb im Firun 1021 BF
- Hadran von Katterquell (* 1001 BF), Ritter, Sohn Borstefreds. Fiel 1029 BF in der Schlacht um Puleth.