Perricum:Heilige Elina von Wasserburg: Unterschied zwischen den Versionen

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In der Efferdstadt Wasserburgs wird Quedensiep schon fast wie eine Heilige verehrt, und die wenigsten Flusschiffer, die hier wegen des Stapelrechts der Stadt anlegen müssen, versagen sich einen Besuch im Tempel. Zwei ihrer designierten Nachfolger hatte die resolute alte Dame, die weiland in Beilunk geboren worden war, überlebt. Ihr letzter Stellvertreter, [[Perricum:Gorfas Efferdian Polling|Gorfas Efferdian Polling]], ein aufbrausender Dickwanst, wurde offennar mit ihr entrückt.
== Heilige Elina ==
 
Die Helige Elina wird auf den Altären Efferds seit 1038 BF verehert, doch genoss sie schon zu Lebzeiten heiligmäßige Verehrung. Sie wird von den Flusschiffern angerufen, um zu Efferd zu vermitteln und die Launen des Launenhaften abzumildern.
 
Die "Prophetin Elinas" ist die junge Tempelvorsteherin [[Perricum:Aleidis Rabek|Aleidis]], Elinas Nachfolgerin.
 
==Elina zu Lebzeiten==
 
Die beeindruckende Greisin, die ihren tiefen Glauben an Efferd an ihre Gemeinde weitergegeben hatte, bestoch vor allem durch ihre Launenhaftigkeit. Ihre Hochwürden Quedensiep hatte als blutjunge Geweihte den Wasserburger Efferd-Tempel übernommen und ihn mit Fleiß, Inbrunst und Frömmigkeit zu einem bedeutenden religiösen Zentrum am [[Darpat]] ausgebaut. Dafür hatte sie fast siebzig Jahre Zeit, denn bis zu ihrem 99. Jahr stand die uralte, halb erblindete Greisin dem Tempel vor, allerdings stets von Novizen begleitet und gestützt. Ihr Gehstock war aus hellem Walbein und sehr seltsam geformt - es heißt, es handele sich um das Horn eines Efferdwals. Er ziert heute, nachdem er am Darpatbogen nach der Entrückung der Greisind gefunden wurde, den Altar ihres Tempels.
 
In der Efferdstadt Wasserburgs wurde Quedensiep schon fast wie eine Heilige verehrt, und die wenigsten Flusschiffer, die hier wegen des Stapelrechts der Stadt anlegen müssen, versagen sich einen Besuch im Tempel. Zwei ihrer designierten Nachfolger hatte die resolute alte Dame, die weiland in Beilunk geboren worden war, überlebt. Ihr letzter Stellvertreter, [[Perricum:Gorfas Efferdian Polling|Gorfas Efferdian Polling]], ein aufbrausender Dickwanst, wurde offennar mit ihr entrückt.


Am Neuhjahrsmorgen wurde die Alter von ihrem Gott zu sich genommen, wie ein Kutscher und Hochwürden Aleidis, die Nahfolgerin Elinas im Tempel zu Wasserburg bezeugen können. Das Wunder wird seitdem am Darpatufer gepredeigt - und die Heiligsprechung Elinas damit vorbereitet.
Am Neuhjahrsmorgen wurde die Alter von ihrem Gott zu sich genommen, wie ein Kutscher und Hochwürden Aleidis, die Nahfolgerin Elinas im Tempel zu Wasserburg bezeugen können. Das Wunder wird seitdem am Darpatufer gepredeigt - und die Heiligsprechung Elinas damit vorbereitet.

Version vom 31. Dezember 2014, 13:34 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Symbol Tsa-Kirche.svg 18. Tra 939 BF - Symbol Boron-Kirche.svg 1. Pra 1038 BF
Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

Symbol Efferd-Kirche.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

Symbol Efferd-Kirche.svg   

Namen und Anrede:
Andere Namen:
Elina Efferdane Quedensiep (Name zu Lebzeiten)
Stand und Lehen:
Stand:
Klerus
Lehen:
Tempelvorsteherin des Wasserburger Efferd-Tempels
Kirchliche Ränge:
Daten:
Alter:
98 Jahre
Tsatag:
18. Tra 939 BF
Geburtshoroskop:
Marbo, Marbo, Kor, Gans
Borontag:
1. Pra 1038 BF (am Darpatbogen entrückt)
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Symbol Efferd-Kirche.svg
Heilige Elina von Wasserburg
Tempelvorsteherin 970 BF-1038 BF
Wappen blanko.svg
Aleidis Rabek
Tempelvorsteher seit 1039 BF
Wappen blanko.svg

Heilige Elina

Die Helige Elina wird auf den Altären Efferds seit 1038 BF verehert, doch genoss sie schon zu Lebzeiten heiligmäßige Verehrung. Sie wird von den Flusschiffern angerufen, um zu Efferd zu vermitteln und die Launen des Launenhaften abzumildern.

Die "Prophetin Elinas" ist die junge Tempelvorsteherin Aleidis, Elinas Nachfolgerin.

Elina zu Lebzeiten

Die beeindruckende Greisin, die ihren tiefen Glauben an Efferd an ihre Gemeinde weitergegeben hatte, bestoch vor allem durch ihre Launenhaftigkeit. Ihre Hochwürden Quedensiep hatte als blutjunge Geweihte den Wasserburger Efferd-Tempel übernommen und ihn mit Fleiß, Inbrunst und Frömmigkeit zu einem bedeutenden religiösen Zentrum am Darpat ausgebaut. Dafür hatte sie fast siebzig Jahre Zeit, denn bis zu ihrem 99. Jahr stand die uralte, halb erblindete Greisin dem Tempel vor, allerdings stets von Novizen begleitet und gestützt. Ihr Gehstock war aus hellem Walbein und sehr seltsam geformt - es heißt, es handele sich um das Horn eines Efferdwals. Er ziert heute, nachdem er am Darpatbogen nach der Entrückung der Greisind gefunden wurde, den Altar ihres Tempels.

In der Efferdstadt Wasserburgs wurde Quedensiep schon fast wie eine Heilige verehrt, und die wenigsten Flusschiffer, die hier wegen des Stapelrechts der Stadt anlegen müssen, versagen sich einen Besuch im Tempel. Zwei ihrer designierten Nachfolger hatte die resolute alte Dame, die weiland in Beilunk geboren worden war, überlebt. Ihr letzter Stellvertreter, Gorfas Efferdian Polling, ein aufbrausender Dickwanst, wurde offennar mit ihr entrückt.

Am Neuhjahrsmorgen wurde die Alter von ihrem Gott zu sich genommen, wie ein Kutscher und Hochwürden Aleidis, die Nahfolgerin Elinas im Tempel zu Wasserburg bezeugen können. Das Wunder wird seitdem am Darpatufer gepredeigt - und die Heiligsprechung Elinas damit vorbereitet.

Vorlage:Briefspieltexte