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Besonders geschickt gilt ihre Vermittlung der Verbindung von [[Thesia von Quintian-Quandt]] mit [[Barnhelm von Rabenmund]], wodurch sie ebenfalls das darpatische Fürstenhaus, welches bereits seit langer Zeit mit dem [[Haus Hartsteen]] in Fehde liegt, auf die Seite der Quintian-Quandt ziehen konnte. | Besonders geschickt gilt ihre Vermittlung der Verbindung von [[Thesia von Quintian-Quandt]] mit [[Barnhelm von Rabenmund]], wodurch sie ebenfalls das darpatische Fürstenhaus, welches bereits seit langer Zeit mit dem [[Haus Hartsteen]] in Fehde liegt, auf die Seite der Quintian-Quandt ziehen konnte. |
Version vom 9. März 2008, 13:07 Uhr
Von 997 BF (4 Hal) bis zur unfreiwilligen Absetzung durch ihren Sohn Geismar II. von Quintian-Quandt im Jahre 1026 BF war sie Gräfin der Grafschaft Hartsteen. Sie ist die 959 BF geborene Tochter ihres Amtsvorgängers Adalbert von Quintian-Quandt.
Thuronia war verheiratet mit Pagol von Bregelsaum, wodurch sie die engen Verbindungen nach Darpatien und in die Warunkei, aus denen weite Teile der Familie Quintian-Quandt stammen, noch weiter intensivieren konnte. Mit ihm hat sie vier Kinder: Geismar, Answarth, Udalbert und Tsalinde.
Besonders geschickt gilt ihre Vermittlung der Verbindung von Thesia von Quintian-Quandt mit Barnhelm von Rabenmund, wodurch sie ebenfalls das darpatische Fürstenhaus, welches bereits seit langer Zeit mit dem Haus Hartsteen in Fehde liegt, auf die Seite der Quintian-Quandt ziehen konnte.
Thuronia war stets auf Ausgleich bedacht: Sie ließ den Tsa-Tempel in der Stadt Hartsteen erbauen. Nach ihrem - durchaus zweifelhaften - Verschwinden kochte die Fehde zwischen den Häusern Quintian-Quandt und Hartsteen erst wieder richtig hoch.
War von 986 BF (7 vor Hal) bis 992 BF (1 vor Hal) Lehrherrin des Luidor von Hartsteen.
Übersicht Haus Quintian-Quandt