Garetien:Iseria Aidalôe von Manlaith: Unterschied zwischen den Versionen
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Iseria ist eine ausgesprochene Kennerin der elfischen Sitten und Gebräuche, sowie einiger hochelfischer Mysterien. Man sagt, in ihr fließe ein gehöriger Anteil Elfenblut. Vortrefflich und ausdauernd kann die Geweihte mit dem Schlangenstab und dem Dolch umgehen und auch ihre Fähigkeiten mit dem Bogen sind nicht zu verachten. | Iseria ist eine ausgesprochene Kennerin der elfischen Sitten und Gebräuche, sowie einiger hochelfischer Mysterien. Man sagt, in ihr fließe ein gehöriger Anteil Elfenblut. Vortrefflich und ausdauernd kann die Geweihte mit dem Schlangenstab und dem Dolch umgehen und auch ihre Fähigkeiten mit dem Bogen sind nicht zu verachten. | ||
Kirchenpolitisch steht Iseria hinter dem Kurs von Abt [[Garetien:Adran von Feenwasser|Adran von Feenwasser]], legt dabei aber ihren Schwerpunkt auf das Bewahren von Wissen (sowie des Wegschließens von verbotenen Wissen). | |||
Ihr Sohn [[Garetien:Iserian von Manlaith|Iserian]], den sie mit aus Donnerbach mitbrachte und im Kloster als Laie erziehen ließ, lebt nunmehr im [[Garetien:Dorf St. Ancilla|Dorf]] unweit des Klosters in einer Künstlerkolonie, gilt er doch als begnadeter Maler. | |||
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Version vom 2. Mai 2015, 18:20 Uhr
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Die aus dem dem Dominium Donnerbach stammende Hesinde-Geweihte ist unaufhörlich im Auftrag des Hesinde-Klosters St. Ancilla im Königreich Garetien und den angrenzenden Provinzen unterwegs, immer auf der Suche nach seltenen Folianten und anderen Artefakten. Iseria agiert am liebsten alleine, vollkommen eigenständig und ohne viel Aufmerksamkeit zu erregen. Einzig die Geweihte Hesine Grimmbart duldet sie mitunter auf ihren Expeditionen.
Iseria ist eine ausgesprochene Kennerin der elfischen Sitten und Gebräuche, sowie einiger hochelfischer Mysterien. Man sagt, in ihr fließe ein gehöriger Anteil Elfenblut. Vortrefflich und ausdauernd kann die Geweihte mit dem Schlangenstab und dem Dolch umgehen und auch ihre Fähigkeiten mit dem Bogen sind nicht zu verachten.
Kirchenpolitisch steht Iseria hinter dem Kurs von Abt Adran von Feenwasser, legt dabei aber ihren Schwerpunkt auf das Bewahren von Wissen (sowie des Wegschließens von verbotenen Wissen).
Ihr Sohn Iserian, den sie mit aus Donnerbach mitbrachte und im Kloster als Laie erziehen ließ, lebt nunmehr im Dorf unweit des Klosters in einer Künstlerkolonie, gilt er doch als begnadeter Maler.